Pressemitteilung der Euroboden GmbH:
Euroboden veröffentlicht Geschäftszahlen 2021/2022
- Umsatzerlöse mit 44,6 Mio. Euro deutlich unter Vorjahr (81,3 Mio. Euro)- Betriebsergebnis (EBIT) mit 8,0 Mio. Euro positiv (Vorjahr 34,9 Mio. Euro)- Jahresnettoergebnis -0,7 Mio. Euro (Vorjahr 18,7 Mio. Euro)- Konzerneigenkapital 65,9 Mio. Euro, Eigenkapitalquote 16,4 %- Für Geschäftsjahr 2022/23 deutliches Umsatzplus und Ergebnis aufVorjahresniveau erwartetDer Münchener Immobilienentwickler Euroboden hat im Geschäftsjahr 2021/2022 einen deutlichen Rückgang von Umsatz und Ergebnis zu verzeichnen. Dabei wurde der Geschäftsverlauf maßgeblich durch das veränderte Marktumfeld beeinflusst, welches eine Beeinträchtigung des Transaktionsgeschehens und somit einen Rückgang der Verkaufszahlen zur Folge hatte.
Positives operatives Ergebnis (EBIT) - Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis
Die Gesamtleistung betrug im Berichtszeitraum (vom 1. Oktober 2021 bis zum 30. September 2022) 80,3 Mio. Euro, nach dem Rekordwert von 136,3 Mio. Euro im Vorjahr. Davon entfielen 44,6 Mio. Euro auf die Umsatzerlöse, ein Rückgang um 45 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf 8,0 Mio. Euro (Vorjahr 34,9 Mio.). Unter dem Strich steht ein Jahresfehlbetrag nach Steuern von 0,7 Mio. Euro, nach einem Jahresüberschuss von 18,7 Mio. Euro im Vorjahr.
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