Private Equity-Investoren sitzen nach wie vor auf prall gefüllten Geldkoffern. Doch bei den richtig großen Deals, die viele PE-Häuser dringend bräuchten, um ihre Renditeversprechungen wahr zu machen, ist seit Februar 2022 der Wurm drin.Was an Transaktionen über die Bühne geht, spielt sich meistens weit unterhalb der 1 Mrd. Euro-Bewertungsgrenze ab. Und nachdem Anfang 2023 die ersten Banken wieder Appetit auf größere Akquisitionsfinanzierungen bekamen, droht mit dem aktuellen Bankenbeben der nächste Rückschlag. Strategische Käufer, die andere Renditemaßstäbe anlegen und oft auch mehr Eigenkapital einbringen, sind da strukturell im Vorteil. Die meisten Finanzinvestoren dagegen, kommentieren die M&A-Anwälte der Kanzlei Cleary Gottlieb, ...Den vollständigen Artikel lesen ...