Auf der Hauptversammlung der Raiffeisen Bank International AG (RBI) gingen Aufsichtsrat und Vorstand mitunter auch ausführlich auf den Krieg sowie die daraus resultierende Situation für die RBI ein. Zu den anhaltenden Überlegungen bezüglich des Russlandgeschäfts meinte CEO Johann Strobl: "Wir werden mögliche Transaktionen, die zu einem Verkauf oder einer Abspaltung der Raiffeisenbank Russland und ihrer Endkonsolidierung aus dem RBI-Konzern führen würden, weiterverfolgen. Unsere Geschäftsaktivitäten in Russland werden wir weiter reduzieren, während wir diese möglichen Transaktionen weiterverfolgen." Aufgrund der fortdauernden Unwägbarkeiten resultierend aus dem Krieg in der Ukraine wurde der Hauptversammlung vorgeschlagen, den gesamten Bilanzgewinn auf neue Rechnung ...Den vollständigen Artikel lesen ...