Wien (www.anleihencheck.de) - Der März brachte den erhofften großen Schritt beim erwarteten Inflationsabbau im Euroraum, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Die Frage in Bezug auf die Schnellschätzung der Inflation sei gewesen, ob die Gesamtinflation im Jahresvergleich unter 7% sinken werde. Die gute Nachricht sei, dass dies geschehen sei und die Inflation im März 2023 bei 6,9% gegenüber dem Vorjahr liege (8,5% im Februar). Dies sei trotz einer sich beschleunigenden Lebensmittelpreisinflation geschehen, die im Jahresvergleich auf 15,4% angestiegen sei. Hauptverantwortlich für den Rückgang seien die Energiepreise, bei denen der Basiseffekt wie erwartet deutlich zum Ausdruck gekommen sei: März 2022 sei der Monat mit dem höchsten monatlichen Anstieg seit Bestehen der Eurozone gewesen. Daher seien die Energiepreise in diesem Jahr um 0,9% im Jahresvergleich gesunken. ...Den vollständigen Artikel lesen ...