Die US-Börsen boten am Montag beim Start in den April ein uneinheitliches Bild. Der Preisanstieg beim Öl aufgrund der angekündigten Förderkürzung der OPEC schob gestern die Kurse von Öl-Aktien an. Die daraufhin anziehenden Zins- und Inflationssorgen wurden aber durch den sinkenden US-Einkaufsmanagerindex ISM gedämpft, der im März auf den tiefsten Stand seit Mai 2020 fiel. Der Dow Jones stieg um 0,98 % auf 33.601 Punkte, während der S&P 500 0,37 % fester schloss bei 4.124 Punkten. Im Technologiesektor hat sich dagegen nachdem jüngsten Höhenflug das Sentiment etwas eingetrübt, da Morgan Stanley gestern warnte, dass die zurückliegende Rally übertrieben sein könnte. Der Nasdaq 100 gab deshalb um 0,25 % auf 13.148 Punkte nach. Der Dax steckte heute Morgen den Dämpfer wegen der gestiegenen Ölpreise weg und eröffnete den Handel mit einem Plus von 0,38 % bei 15.639 Punkten. Damit bleibt das Anfang März erreichte Jahreshoch bei 15.706 Punkten für den deutschen Leitindex weiter in Reichweite.
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