Konjunktursorgen haben am Dienstag die US-Börsen belastet. Die US-Industrie hatte für Februar erneut ein rückläufiges Auftragsvolumen ausweisen müssen. Die Aufträge sanken im Vergleich zum Vormonat um 0,7 %, während die Ökonomen im Vorfeld nur mit einem Minus von 0,5 % gerechnet hatten. Auch vom US-Arbeitsmarkt kamen schwachen Signale: So ist die Zahl der offenen Stellen erstmals seit Mai 2021 unter die Marke von 10 Millionen gefallen, wie das gestern US-Arbeitsministeriums berichtete. Der Dow Jones sank um 0,59 % auf 33.402 Punkte. Der breiter aufgestellte S&P 500 gab um 0,58 % auf 4.100 Punkte nach, während der Nasdaq 100 den Handel mit einem Minus von 0,37 % bei 13.100 Punkten beendete.
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, ist der Auftragseingang der deutschen Industrie nach vorläufigen Zahlen im Februar gegenüber dem Vormonat um satte 4,8 % gestiegen und lag deutlich über den Erwartungen der Ökonomen (+ 0,7 %). Damit stieg der Auftragseingang der Industrie bereits den dritten Monat in Folge. Der Dax eröffnete den Handel mit einem leichten Plus von 0,05 % bei 15.611 Punkten und sackte im weiteren Verlauf des frühen Handels bis auf rund 15.560 Punkte ab.
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