Letzten Freitag musste die Führungsspitze des genossenschaftlichen IT-Dienstleisters Atruvia beim Ständigen Projekt- und Strategieausschuss (SPSA) des BVR antreten. Wie berichtet, versuchen Martin Beyer und Ulrich Coenen seit Monaten, ihren Kunden darzulegen, wofür sie ab dem Sommer mehr Geld haben wollen (s. PLATOW v. 30.3.). Am 30.6. endet die bisherige Umlage für Digitalisierungsmaßnahmen wie etwa Verbesserungen im Onlinebanking oder der neuen App. Dafür haben die Primärinstitute in den letzten fünf Jahren umgerechnet jährlich 60 Mio. Euro an Atruvia überwiesen. Die Umlage soll künftig ...Den vollständigen Artikel lesen ...