Die Strabag AG erwirbt über einen Share Deal die deutsche Baufirma Adolf List mit Sitz in Reutlingen. Das 1932 grgründete familiengeführte Unternehmen List mit rd. 110 Beschäftigten und einer Jahresleistung von rd. 25 Mio. Euro leitet damit die Nachfolgeregelung ein. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Neben der Adolf List Bauunternehmung sind auch die Beteiligungen an der AWN Asphaltmischwerke GmbH & Co. KG in Nehren sowie der FBW Frischbetonwerk GmbH & Co. KG Bestandteil der Transaktion. Geplant ist, den List-Geschäftsbetrieb als eigenständige Niederlassung innerhalb der Strabag-Direktion Baden-Württemberg weiterzuführen. Der Markenname List bleibt bestehen und auch das Unternehmerehepaar List bleibt an Bord.Den vollständigen Artikel lesen ...