Umsatzrückgang im ersten Quartal und auch für 2023 liegt der Fokus eher darauf, das EBITDA-Minus in Grenzen zu halten. Die Zur Rose-Gruppe setzte die Fokussierung auf Profitabilität im ersten Quartal konsequent fort. Sichtbare Fortschritte folgten auf die ab August 2022 umgesetzten strukturellen Kosteneinsparungen, die insbesondere in Deutschland auf Basis von Logistik- und Integrationsmaßnahmen sowie ...Den vollständigen Artikel lesen ...