Der Schweizer Technologiekonzern hat im Auftaktquartal sowohl den Umsatz als auch seinen Gewinn gesteigert und dabei auch einen etwas höheren Auftragseingang erzielt - letzterer lag bei 9,45 Mrd. $ und damit bei einem Plus von 1 % auf vergleichbarer Basis. Der Umsatz kletterte um 13 % auf 7,86 Mrd. $, das Ergebnis der Geschäftstätigkeit wuchs um 40 % auf 1,198 Mrd. $. Das operative EBITA erreichte 1,27 Mrd. $, während es im Vorjahr 0,997 Mrd. $ betragen hatte. Für das laufende Zweitquartal stellte ABB ein gegenüber dem Vorjahresquartal zweistelliges Wachstum beim vergleichbaren Umsatz und darauf gestützt eine verbesserte operative EBITA-Marge in Aussicht. Im Gesamtjahr 2023 erwarten die Schweizer trotz der gegenwärtigen Unsicherheit am Markt ein Plus beim vergleichbaren Umsatz von mindestens 10 % und die Verbesserung der operativen EBITA-Marge gegenüber dem Vorjahr. Aus Amerika will man sich indes verabschieden, respektive die Notierung von der New Yorker Börse nehmen. Der Grund dafür liegt hauptsächlich darin, dass laut ABB der Zugang zu internationalen Aktienmärkten seit der US-Notierung im Jahr 2001 durch den digitalen Handel auf verschiedenen Plattformen breiter geworden sei.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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