Erst im Frühjahr des vergangenen Jahres verlängerte ThyssenKrupp den Vertrag der Vorstandsvorsitzenden Martina Merz bis ins Jahr 2028. Auch wenn die Managerin sich in ihren Jahren bei dem Konzern viel Kritik gefallen lassen musste, so genoss sie doch gerade unter Anlegern einen guten Ruf. Umso mehr zeigen jene sich schockiert über den überraschenden Rücktritt von Merz.
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Wie unter anderem der "Spiegel" berichtet, bat Martina Merz den Aufsichtsrat um Gespräche für eine einvernehmliche Auflösung ihres Mandats. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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Wie unter anderem der "Spiegel" berichtet, bat Martina Merz den Aufsichtsrat um Gespräche für eine einvernehmliche Auflösung ihres Mandats. ...Den vollständigen Artikel lesen ...