Angesichts der aktuellen Zahlen der US-Regionalbank First Republic hatte DER AKTIONÄR gestern nach Handelsschluss getitelt: "First Republic mit 40-Prozent-Rückgang". Das war auf die Einlagen der Bank im abgelaufenen Quartal bezogen. Der Kurs war nachbörslich "nur" um die 20 Prozent im Minus. Im regulären US-Handel geht es heute aber tatsächlich 40 Prozent abwärts.Eine Kundenbasis, die bei einer Bank 40 Prozent Kapital innerhalb weniger Wochen abzieht, ist der Stoff, aus dem (potenzielle) Bank-Pleiten ...Den vollständigen Artikel lesen ...