An MuM als CAD/CAM-Spezialist, basierend auf den Säulen eigene Software und dem Geschäft als Autodesk-Partner, kommt die Industrie nicht vorbei. Das Unternehmen steigert die Effizienz von Maschinen und kein Maschinenbauer kann darauf verzichten. Der neue Trend lautet: Den Fräsvorgang auf allen Maschinen virtuell in einem digitalen Zwilling komplett realistisch zu simulieren. Mittelfristig liegt darin das Potenzial, durchschnittlich rd. 10 % p. a. zu wachsen. Umsatz erstes Quartal + 21 % auf 103 Mio. €, Nettogewinn + 18 % auf knapp 9,7 Mio. €. Das Nettogewinnziel je Aktie von 1,64 bis 1,81 € ist somit klar untermauert und sollte am oberen Ende liegen. Dann kann die Dividende von 1,40 für 2022 auf 1,65 € für 2023 steigen. Allerdings wird die Umsatzdynamik aus Q1 so nicht haltbar sein. Dennoch: Das Management strebt glaubhaft eine Ergebnisverdoppelung innerhalb von vier bis fünf Jahren an - ohne Akquisitionen. Was das für uns bedeutet, lesen Sie im aktuellen Brief.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 17.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
++ Banken-Nachranganleihen schon wieder deutlich erholt
++ Paukenschlag bei Thyssenkrupp
++ Wie aus Bären Bullen werden
++ TESLA bringt sich selbst unter Druck
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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++ Banken-Nachranganleihen schon wieder deutlich erholt
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++ Wie aus Bären Bullen werden
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