Immer etwas Pulver trocken halten, lautet oft ein Ratschlag an Privatanleger. Bei den Profis sieht die Sache dagegen in der Regel etwas anders aus. Da ist es keine Seltenheit, dass Fonds mit 80, 90 oder noch Prozent ihres Kapitals in Aktien und Derivaten stecken. Schließlich bringt Geld an der Seitenlinie keine Rendite.Etwas problematisch kann es werden, wenn zahlreiche Investoren einseitig investiert sind. Für eine Profi-Investoren-Gruppe könnte es nun langsam knapp werden - und das könnte wiederum ...Den vollständigen Artikel lesen ...