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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG und MITTWOCH: In China bleiben die Börsen wegen der Feiertage zum Tag der Arbeit geschlossen.

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags der Verfassung geschlossen.

DONNERSTAG: In Japan findet wegen Tags des Grünens kein Handel statt.

AKTIENMÄRKTE (18.21 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.294,85  -1,5%  +13,2% 
Stoxx50    4.000,65  -1,2%   +9,6% 
DAX      15.726,94  -1,2%  +13,0% 
FTSE      7.773,03  -1,2%   +5,6% 
CAC      7.383,20  -1,4%  +14,1% 
DJIA     33.516,28  -1,6%   +1,1% 
S&P-500    4.098,96  -1,7%   +6,8% 
Nasdaq-Comp. 12.034,91  -1,5%  +15,0% 
Nasdaq-100  13.066,39  -1,2%  +19,4% 
Nikkei-225  29.157,95  +0,1%  +11,7% 
EUREX       Stand  +-Ticks 
Bund-Future  136,34%   +74 
*zu Vortag 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        71,96    75,66   -4,9%   -3,70 -10,3% 
Brent/ICE        75,61    79,31   -4,7%   -3,70 -10,3% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        37,55    38,83   -3,3%   -1,28 -49,4% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.018,37   1.982,54   +1,8%   +35,84 +10,7% 
Silber (Spot)      25,39    25,03   +1,5%   +0,37  +6,0% 
Platin (Spot)    1.064,05   1.054,50   +0,9%   +9,55  -0,4% 
Kupfer-Future      3,86     3,93   -1,7%   -0,07  +1,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise knüpfen an die April-Schwäche an. Waren die Notierungen mit der überraschenden Fördersenkung der Opec+ noch mit deutlichen Gewinnen in den April gestartet, gaben sie im Verlauf nahezu sämtliche Gewinne wieder ab. "Und auch im Mai geht es schon wieder abwärts", so ein Marktteilnehmer. Aktuell behalte die Nachfragesorge klar die Oberhand.

FINANZMARKT USA

Im Vorfeld der US-Zinsentscheidung zur Wochenmitte geraten die Kurse an der Wall Street unter Druck. Markteilnehmer sprechen von einer verstärkten Nervosität und absoluter Kaufzurückhaltung. Mit 96-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird von der US-Notenbank eine Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte auf den Bereich 5,00 bis 5,25 Prozent erwartet. Die entscheidendere Frage ist allerdings, wie es mit dem Zinspfad anschließend weitergeht. Viele Marktteilnehmer setzen auf eine Zinserhöhungspause oder spekulieren sogar bereits auf Zinssenkungen für den späteren Jahresverlauf. Pfizer hat wesentlich besser abgeschlossen als erwartet. Der Kurs fällt nach anfänglichen Gewinnen nun um 1,1 Prozent. Bei Dupont verschreckt ein gesenkten Ausblick, der Kurs knickt um 9,1 Prozent ein. Nach einem angehobenen Gewinnausblick springen Uber um 8,0 Prozent nach oben. ziehen um 5,8 Prozent an. Der kanadische Softwareanbieter will die Geschäftsbereiche überprüfen, um strategische Alternativen abzuwägen. Community Health Systems brechen um 36,9 Prozent ein. Die Gesellschaft verbuchte einen höheren Verlust. Chegg knicken gar um 48,9 Prozent ein, weil das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang rechnet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 2Q

22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 1Q

22:20 US/Ford Motor Co, Ergebnis 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Cancom SE, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach einem überraschend schwungvollen Start in den Mai mit einem neuen Jahreshoch im DAX knapp über der 16.000er-Marke sind die europäischen Aktienmärkte schwächer aus dem Dienstag gegangen. "Der Anstieg über 16.000 Punkte ist zum Ausstieg genutzt worden", so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die anstehenden Zinsentsczeidungen. Die Inflation bleibt unterdessen nahezu unverändert hoch, wie die Verbraucherpreise in der Eurozone zeigten. Auf der Branchenseite stand der Stoxx-Subindex der Öl- und Gaswerte (-4,5%) mit kräftigen Kursverlusten von BP sowie fallenden Öl- und Gaspreisen unter Druck. HSBC stiegen um 3,5 Prozent. Die Bank hat ihren Gewinn vervielfacht und will die erste Quartalsdividende seit dem Jahr 2019 zahlen. Für BP ging es nach den Quartalszahlen um 8,6 Prozent südwärts. Die angekündigten Aktienrückkäufe hätten die Erwartung verfehlt, hieß es. DSM verloren 4,4 Prozent. Der Chemiekonzern hat bei Umsatz und bereinigtem EBITDA die Markterwartung verfehlt. Im DAX stiegen Infineon um 1,9 Prozent. Equita verwies auf gute Geschäftszahlen der Wettbewerber OnSemi sowie NXP. Bei Traton (-3,8%) waren gute Nachrichten schon erwartet und damit eingepreist worden.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mo, 8:27 Mo, 17:26  % YTD 
EUR/USD        1,0999    +0,2%   1,0985   1,0969  +2,8% 
EUR/JPY        150,07    -0,5%   151,21   150,62  +6,9% 
EUR/CHF        0,9822    -0,1%   0,9848   0,9830  -0,8% 
EUR/GBP        0,8816    +0,4%   0,8792   0,8779  -0,4% 
USD/JPY        136,44    -0,8%   137,61   137,29  +4,1% 
GBP/USD        1,2475    -0,2%   1,2499   1,2495  +3,1% 
USD/CNH (Offshore)   6,9347    -0,3%   6,9508   6,9570  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       28.507,12    +1,9% 27.970,50 28.133,37 +71,7% 
 

Der Dollar gibt zwischenzeitliche Gewinne wieder ab. Der Dollar-Index verliert 0,1 Prozent. "Es gibt viele seriöse US-Banker, die gerne zu Protokoll geben, dass die Fed nicht in der Lage sein wird, die Zinssätze in diesem Jahr zu senken - eine klare Kampfansage an die gängige Meinung eines schwächeren Dollar", warnt die ING.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Während die meisten Aktienmärkte leichte Aufschläge verzeichneten, rutschte die Börse in Sydney um 0,9 Prozent ab, nachdem die Zentralbank überraschend den Leitzins um 25 Basispunkte angehoben hatte. Damit setzt die Notenbank ihren aggressiven Erhöhungskurs fort. Der Austral-Dollar zog in Reaktion auf die Zinserhöhung um 1,2 Prozent an. Computershare gaben 4,8 Prozent ab, nachdem das Unternehmen die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2024 gesenkt hatte. Qantas gaben 3,0 Prozent nach. Die Fluggesellschaft hatte den Rücktritt ihre langjährigen CEO bekannt gegeben. Ansonsten hielten sich Anleger im Vorfeld der Fed-Zinsentscheidung am Mittwoch eher zurück. In China wird erst am Donnerstag wieder gehandelt. In Japan legte der Nikkei-Index nach den Vortagesaufschlägen um weitere 0,1 Prozent zu. Der Yen kam weiter leicht zurück, nachdem er zuletzt deutlich nachgegeben hatte, weil die japanische Notenbank an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhält. Anleger in Tokio können erst in der kommenden Woche auf den Zinsentscheid der US-Notenbank reagieren. In Hongkong legte der HSI im späten Handel nach einem feiertagsbedingt langen Wochenende zu. HSBC notierten zuletzt 3,9 Prozent fester. Die britische Bank hat dank steigender Zinsen ihren Gewinn vervielfacht und will die erste Quartalsdividende seit 2019 zahlen. Der Kospi in Südkorea rückte deutlicher vor. Auch in Seoul war am Montag die Börse wegen eines Feiertags geschlossen. Neue Preisdaten aus Südkorea waren im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und bewegten nicht. Hotel Shilla stiegen um 7,1 Prozent aufgrund eines positiven Gewinnausblicks.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

CARLSBERG

Wegen der Beteiligung am sogenannten Bierkartell hat das Oberlandesgericht Düsseldorf die Brauerei Carlsberg zu einer Strafe von 50 Millionen Euro verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der damalige Geschäftsführer von Carlsberg 2007 an einem "kartellrechtswidrigen Informationsaustausch teilgenommen" habe. Demnach war auf einer Messe mit Vertretern anderer Brauereien, darunter Bitburger und Warsteiner, eine "zeitnahe Preiserhöhung aufgrund stark gestiegener Rohstoffkosten erörtert" worden.

PFIZER

hat das erste Quartal 2023 wesentlich besser abgeschlossen als erwartet. Zwar fiel der Nettogewinn im Zeitraum Januar bis März auf 5,54 Milliarden US-Dollar oder 97 Cent ja Aktie von 7,86 Milliarden bzw 1,37 Dollar je Anteilsschein im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit 1,23 Dollar übertraf der bereinigte Gewinn je Aktie den auf lediglich 98 Cent lautenden Factset-Konsens jedoch deutlich.

UBER

hat im ersten Quartal 2023 die Markterwartungen übertroffen. Zwar fuhr Uber Technologies einen Nettoverlust von 8 Cent je Aktie ein, von Factset befragte Analysten hatten jedoch mit einem Verlust von 9 Cent je Anteilsschein gerechnet. Der Umsatz kletterte, bereinigt um Währungseinflüsse, um 33 Prozent auf 8,82 Milliarden US-Dollar. Hier hatte die Konsensschätzung auf 8,7 Milliarden Dollar gelautet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

May 02, 2023 12:22 ET (16:22 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

© 2023 Dow Jones News
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