Stavanger (www.fondscheck.de) - Das erste Quartal 2023 glich einer Achterbahnfahrt an den Märkten, so Michael Gobitschek, Portfoliomanager des SKAGEN m2 Fonds (ISIN NO0010657356/ WKN A1J7XC) von SKAGEN Funds.Der zu Jahresbeginn herrschende Optimismus, als die Anleger ein weniger aggressives Vorgehen der Zentralbanken und etwas positivere Wirtschaftsaussichten einzupreisen begonnen hätten, habe im weiteren Quartalsverlauf ein abruptes Ende gefunden. Die anhaltend starken makroökonomischen Zahlen und die hartnäckig hohe Inflation in den USA hätten zu einer noch schärferen Rhetorik und weiteren Zinserhöhungen geführt. Die Zusammenbrüche im globalen Bankensektor hätten weitere Schockwellen durch das Finanzsystem getrieben. Der Immobiliensektor sei vor allem durch die zunehmend restriktive Kreditvergabe betroffen gewesen. Die Situation könnte aber auch mittelfristig zu einer weniger restriktiven Geldpolitik führen, wenn Zentralbanken bei einer Erhöhung der Zinssätze zögern würden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...