Bonn (www.anleihencheck.de) - Die Renditen für Staatsanleihen aus den USA, Deutschland und Großbritannien scheinen sich im laufenden Zyklus langsam ihrem Höhepunkt zu nähern, so die Analysten von Postbank Research.Im Mai habe die US-Notenbank Federal Reserve (FED) auf Basis ihres datenbezogenen Ansatzes eine weitere Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte auf die Spanne von 5,0% bis 5,25% beschlossen. Der bislang eingepreiste US-Zinsgipfel sei damit erreicht. Im zweiten Halbjahr würden die Märkte bereits potenzielle Leitzinssenkungen von zwischen 50 und 75 Basispunkten erwarten. Die Deutsche Bank bleibe diesbezüglich aber skeptisch und sehe im Gesamtjahr 2023 keinen Spielraum für Zinssenkungen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...