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Zwischen Zinswende, Bankenkrise und Rezession könnte sich eine noch größere Krise zusammenbrauen, warnt Stefan Schrader, Chef der Titus Unternehmensgruppe in München, im w:o TV-Interview.
Schrader zeigt sich verwundert über das erstaunlich positive Momentum an den Märkten. Denn die Fundamentaldaten deuteten schon auf weiteres Ungemach hin. Er bezweifelt, dass die drei abgewickelten US-Banken die einzigen Opfer der Bankenkrise bleiben. Oder dass die Inflation schon nachhaltig auf dem Rückzug ist. Die Marktteilnehmer, die die Kurse auf Niveaus nahe der Höchststände getrieben haben, seien "illusorisch".
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Gleichzeitig steige so die Fallhöhe für einen kräftigen Rückschlag. Warum die Bankenkrise noch nicht vorbei sei, der Ausweg aus der Krise nur über die "Wahl zwischen Pest und Cholera" möglich werde und wieso Aktienanleger die Erwartungen für die kommenden Jahre herunterschrauben müssen: Alle Antworten gibt es im Interview!
Moderation: Martin Kerscher, Text: Julian Schick, wallstreet:online Zentralredaktion