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OECD: Aussichten für Weltwirtschaft besser, aber Lage noch fragil

DJ OECD: Aussichten für Weltwirtschaft besser, aber Lage noch fragil

Von Andrea Thomas

BERLIN (Dow Jones)--Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) schätzt die Aussichten für die globale Wirtschaft positiver ein, sieht aber trotzdem noch kein solides Fundament für einen kräftigen Aufschwung. Der anhaltende russische Angriffskrieg auf die Ukraine sei noch immer ein Risikofaktor.

"Die Aussichten für die Weltwirtschaft haben sich in den letzten Monaten zwar leicht verbessert, sind aber nach wie vor fragil, und die Risiken sind eher abwärts gerichtet", sagte OECD-Generalsekretär Mathias Cormann auf einer Pressekonferenz in Berlin, bei der er zwei Berichte der Organisation zu Deutschland vorstellte.

Die leichten Verbesserungen in der Weltwirtschaft in jüngster Zeit seien vor allem auf ein gestiegenes Vertrauen bei Unternehmen und Verbrauchern, auf sinkende Lebensmittel- und Energiepreise sowie auf eine vollständige Wiederaufnahme der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen.

"Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat jedoch weiterhin tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen", warnte Cormann.

In Deutschland dürften sich die Preisanstiege aber im kommenden Jahr verlangsamen, so Cormann. Die OECD erwartet für Deutschland eine Inflation von 6,6 Prozent für dieses Jahr und 3 Prozent für nächstes Jahr.

Habeck will Investitionen trotz hoher Inflation 

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) betonte auf der gleichen Pressekonferenz, dass die Inflation in Deutschland "noch immer hoch, viel zu hoch" sei und runtergebracht werden müsse. Dabei gebe es aber eine doppelte Herausforderung, die makroökonomisch widersprüchlich sei.

Die Europäische Zentralbank und andere Zentralbanken versuchten geringere Inflationsraten zu erreichen, indem sie die Nachfrage verknappten, die Zinsen erhöhten und so weniger Investitionstätigkeit auslösten. Gleichzeitig könne man dies nicht zulassen, weil man aktuell in Zeiten der Transformation hin zur Klimaneutralität investieren müsse, so Habeck.

Man müsse daher die Inflation bekämpfen und die Transformation stark voranbringen mit einer transformativen Angebotspolitik, wie Habeck erklärte.

Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com

DJG/aat/smh

(END) Dow Jones Newswires

May 08, 2023 10:19 ET (14:19 GMT)

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© 2023 Dow Jones News
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