OpenAI hat neue Funktionen eingeführt, die Nutzern von ChatGPT mehr Kontrolle über ihre Informationen geben sollen. Damit reagiert OpenAI auf die Ermittlungen zahlreicher Datenschutzbehörden. Der OpenAI-Chatbot ChatGPT wird mit aus dem Internet gesammelten Daten trainiert. Deshalb kommt es nicht selten vor, dass er ungenaue oder falsche Informationen über Personen liefert. Beispielsweise behauptete ChatGPT fälschlicherweise, dass ein Juraprofessor in einen Skandal um sexuelle Belästigung verwickelt oder ein Bürgermeister in Australien an einem Bestechungsskandal beteiligt sei. Auch Unternehmen zeigen sich besorgt darüber, wie ihre Daten verwendet werden. Aus Angst, dass Unternehmensgeheimnisse an andere Nutzer weitergegeben werden, hat Samsung seinen Mitarbeitern die Verwendung von generativen KI-Tools ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.