OpenAI hat neue Funktionen eingeführt, die Nutzern von ChatGPT mehr Kontrolle über ihre Informationen geben sollen. Damit reagiert OpenAI auf die Ermittlungen zahlreicher Datenschutzbehörden. Der OpenAI-Chatbot ChatGPT wird mit aus dem Internet gesammelten Daten trainiert. Deshalb kommt es nicht selten vor, dass er ungenaue oder falsche Informationen über Personen liefert. Beispielsweise behauptete ChatGPT fälschlicherweise, dass ein Juraprofessor in einen Skandal um sexuelle Belästigung verwickelt oder ein Bürgermeister in Australien an einem Bestechungsskandal beteiligt sei. Auch Unternehmen zeigen sich besorgt darüber, wie ihre Daten verwendet werden. Aus Angst, dass Unternehmensgeheimnisse an andere Nutzer weitergegeben werden, hat Samsung seinen Mitarbeitern die Verwendung von generativen KI-Tools ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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