Die Q1-Zahlen von Fresenius (9.5.) tragen schon die Handschrift des im Oktober an die Spitze gerückten CEO Michael Sen (vgl. PB v. 19.1.).Bei unauffälliger Umsatzentwicklung (Q1: +5% auf 10,2 Mrd. Euro, leicht über Konsens und auf dem Wachstumsniveau der letzten fünf Jahre) lag das bereinigte EBIT mit 908 Mio. Euro (9% unter Vj.) satte 8% über Konsens und überraschte nach drei enttäuschenden Quartalen. Die Marge von 8,9% lag 60 Basispunkte über den Erwartungen. Neben Auswirkungen ...Den vollständigen Artikel lesen ...