Wien (www.fondscheck.de) - Lebenszyklusfonds schichten das Kundenvermögen im Laufe der Jahre automatisch in weniger riskante Anlageklassen um, so die Experten von "FONDS professionell".Das Konzept habe Charme, sei hierzulande aber kaum verbreitet. Das habe Gründe.Wie hoch die Aktienquote in einem Depot ausfallen sollte, hänge in erster Linie natürlich vom finanziellen Risikoprofil und den Anlagezielen des Kunden ab. Solle ein Vermögen auf ein bestimmtes Datum hin gemanagt werden, das lange in der Zukunft liege, würden sich dagegen sogenannte Lebenszyklus- oder Target-Date-Konzepte anbieten: Anfangs könne das Geld dann gerne komplett in Aktien stecken. Doch je näher der Tag X rücke, umso sicherer sollte das Vermögen investiert sein - zu hoch wäre sonst das Risiko, im letzten Moment kalt von einem Börsencrash erwischt zu werden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...