Nachdem die heute um 14:30 Uhr publizierten US-Daten der Produzentenpreise für den April und der neusten wöchentlichen Erstantragszahlen auf US-Arbeitslosenhilfe wie auch schon gestern die im April weiter leicht nachgebenden US-Inflationsdaten weitere Belege für eine offenbar nun weiter fortschreitende Erlahmung der US-Konjunktur lieferten, musste sich Gold heute einmal mehr dem weit stärkeren Korrekturdruck der konjunkturzyklischeren Edelmetalle Silber, Platin und Palladium beugen und schwächte sich gleichfalls merklich ab.
Anzeige:
Unter ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Anzeige:
Unter ...Den vollständigen Artikel lesen ...