Wien (www.anleihencheck.de) - Das Highlight des dieswöchigen Datenkalenders stellte definitiv die Veröffentlichung der April-Zahlen zur Verbraucherpreisinflation in den USA dar, so Gottfried Steindl und Markus Tschapeck von der Raiffeisen Bank International AG.Allerdings habe diese nicht mit einer nennenswerten Überraschung aufwarten können. So sei der Anstieg der Gesamtinflationsrate auf Monatsbasis in Höhe von 0,4% erwartungsgemäß höher gewesen als noch im März (0,1% p.m.). Verursacht worden sei dies unter anderem durch gestiegene Energiepreise (Zur Erinnerung: OPEC+ Produzenten hätten Anfang April eine Reduktion der Ölproduktion angekündigt). Die Kerninflation sei im April, wie auch im März, um 0,4% p.m. angestiegen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...