Die Lage im Speditionsgeschäft der Deutschen Post hat sich nach zwei turbulenten Jahren zuletzt entspannt. Es ist für das Management aber nach wie vor schwer abzuschätzen, wie sich Transportmengen, sowie die Preise für den Gütertransport (Frachtrate) und damit auch der Umsatz der Sparte entwickeln. "Wir haben jetzt eine geringe Nachfrage, und die trifft auf ein Überangebot an Frachtkapazitäten", erklärte Speditionsvorstand Tim Scharwath im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX."Die ...Den vollständigen Artikel lesen ...