AT&S, ein früherer ATX-Highflyer, hat jüngst Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt, die den Anlegern mit Blick auf die jüngste Kursentwicklung nicht schmecken. Der Gewinn beim österreichischen Leiterplatten-Hersteller fiel zwar bei erwarteten Umsätzen besser aus als gedacht. Doch bei genauerer Betracht sind zwei Schwachstellen erkennbar.Die Erlöse stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro, das Konzernergebnis legte um 32 Prozent auf 137 Millionen ...Den vollständigen Artikel lesen ...