OpGen hat ein produktives Quartal gemeldet, das von Fortschritten auf breiter Front geprägt war. Der Betriebsverlust verbesserte sich im Laufe des Quartals auf 5,1 Mio. USD (von 5.8m USD in Q122), was auf ein Umsatzwachstum von 94 % im Jahresvergleich (auf 0,9 Mio. USD) und eine stärkere Kostenkontrolle (Gesamtausgaben von 6,0 Mio. USD gegenüber 6,3 Mio. USD in Q122) zurückzuführen ist. Mit Blick auf die Zukunft erwarten wir Rückenwind durch die nachträgliche Unterzeichnung der Unyvero-Vertriebspartnerschaft mit Fisher Healthcare und den De-novo-FDA-Antrag für das UTI-Panel im April. Während Unyvero und ARES die Hauptschwerpunkte für das GJ23 sein werden, erwarten wir, dass die Weiterentwicklung der FIND-Zusammenarbeit ein weiterer wichtiger Katalysator sein wird. Mit einem Bruttoerlös von 11 Mio. $, der bisher im GJ23 erzielt wurde, und Ausgleichszahlungen durch bevorstehende Schuldenrückzahlungen, gehen wir davon aus, dass OpGen weitere 7,5 Mio. $ aufbringen muss, um den Betrieb für die zweite Hälfte des GJ23 zu finanzieren. Unsere aktualisierten Schätzungen spiegeln die jüngsten Nachrichten wider, einschließlich der Vertriebsvereinbarung mit Fisher Healthcare. Unsere Gesamtbewertung steigt von 66,7 Millionen US-Dollar auf 71,5 Millionen US-Dollar, aber unsere Bewertung pro Aktie sinkt auf 11,7 US-Dollar pro Aktie (zuvor 12,2 US-Dollar pro Aktie), da die Anzahl der Aktien nach der Erhöhung höher ist.
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