Die Preise auf Erzeugerebene sind im April so gering gestiegen wie zuletzt im April 2021. Sie lagen um 4,1 % höhere als im Vorjahresmonat. Volkswirte hatten im Vorfeld eigentlich mit einem Preisanstieg von 4,4 % gerechnet. Auch das wäre im Vergleich zum März 2023 ein deutlicher Rückgang gewesen, waren doch damals die Erzeugerpreise noch um 6,7 % gestiegen.
Die Brisanz der Teuerung lässt also weiter nach. Auf welchem Niveau sich die Inflation letztlich einpendeln wird, ist aber noch offen. Es steht aber zu befürchten, dass die Inflation trotz der jüngsten Rückgänge hartnäckig bleiben wird. Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief", www.bernecker.info
Die Brisanz der Teuerung lässt also weiter nach. Auf welchem Niveau sich die Inflation letztlich einpendeln wird, ist aber noch offen. Es steht aber zu befürchten, dass die Inflation trotz der jüngsten Rückgänge hartnäckig bleiben wird. Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief", www.bernecker.info