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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:15 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50    4.342,38  -1,0%  +14,5% 
Stoxx50      4.043,49  -0,7%  +10,7% 
DAX        16.152,86  -0,4%  +16,0% 
FTSE        7.762,95  -0,1%   +4,3% 
CAC        7.378,71  -1,3%  +14,0% 
DJIA       33.292,40  +0,0%   +0,4% 
S&P-500      4.180,19  -0,3%   +8,9% 
Nasdaq-Comp.   12.683,74  -0,3%  +21,2% 
Nasdaq-100    13.797,67  -0,4%  +26,1% 
Nikkei-225    30.957,77  -0,4%  +18,6% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     133,82   -22 
*zu Vortag 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        73,34    72,05     +1,8%     +1,29  -8,1% 
Brent/ICE        77,20    75,87     +1,8%     +1,33  -7,8% 
GAS              VT-Settlem.           +/- EUR 
Dutch TTF        29,66    29,71     -0,2%     -0,05 -63,1% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.968,40   1.969,80     -0,1%     -1,41  +7,9% 
Silber (Spot)      23,44    23,68     -1,0%     -0,23  -2,2% 
Platin (Spot)    1.055,50   1.072,00     -1,5%     -16,50  -1,2% 
Kupfer-Future      3,66     3,68     -0,6%     -0,02  -4,3% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise ziehen deutlicher an. Auch am Ölmarkt sei der Streit um die Schuldenobergrenze das zentrale Thema, berichten Marktteilnehmer. Auf der anderen Seite setzten die Akteure jedoch auf eine steigende Nachfrage, nachdem die Internationale Energieagentur vor einer Angebotsverknappung im zweiten Halbjahr gewarnt habe, heißt es.

Der Goldpreis tendiert knapp behauptet. Zum einen verteuert der festere Dollar das Edelmetall für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum, zum anderen verliert das zinslos gehaltene Gold durch die höheren Marktzinsen an Attraktivität.

FINANZMARKT USA

Kaum verändert - Der weiter nicht beigelegte Streit um die Erhöhung der Schuldenobergrenze der USA bleibt das bestimmende Thema und veranlasst die Anleger zur Zurückhaltung. Konjunkturdaten geben keine Impulse: Die Mai-Einkaufsmanagerindizes fielen für den verarbeitenden Sektor schwächer und für den nicht-verarbeitenden Sektor besser aus als erwartet. Die Neubauverkäufe legten im April entgegen der Prognosen etwas zu. Zoom Video Communications (-7,4%) hat mit ihren Ergebnissen für das erste Quartal die Erwartungen auf breiter Front übertroffen. Zudem wurde die Prognose angehoben. Teilnehmer zeigen sich aber besorgt über die niedrigeren Unternehmensausgaben und die harte Konkurrenz durch Microsoft. Daneben hat die Baumarktkette Lowe's (+2,8%) Zahlen vorgelegt, die überwiegend positiv überraschten. Das Unternehmen hat zwar die Jahresziele gesenkt, was nach der Gewinnwarnung des Konkurrenten Home Depot allerdings nicht mehr überraschte. Die Broadcom-Aktie legt um 2,3 Prozent zu. Grund für den Kursanstieg ist ein Auftrag von Apple zur Entwicklung von 5G-Radiofrequenzelementen. Die angeschlagene Regionalbank Pacwest (+18%) hat mitgeteilt, dass sie ein Immobilienportfolio im Wert von 2,6 Milliarden Dollar verkaufen wird. Nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung verlieren Guardant Health 0,6 Prozent. Lifecore Biomedical verteuern sich um 56 Prozent. Das Unternehmen hat eine Finanzierungsvereinbarung mit seinem Kunden Alcon abgeschlossen. Der Movella-Aktie verhilft die Nachricht vom Kauf eines Aktienpakets durch den Finanzchef des Unternehmens zu einem Plus von 5 Prozent.

Spekulationen auf weitere Zinserhöhungen der US-Notenbank treiben die Anleiherenditen weiter nach oben. Die Zehnjahresrendite steigt um 2,7 Basispunkte.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

22:30 US/Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American 
     Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwächer - Schwächster Index war der CAC-40 in Paris nach schwachen Konjunkturdaten und einem Kurseinbruch von Vivendi. Daneben drückten steigende Ölpreise etwas auf die Kurse. Zudem nimmt die US-Notenbank mit falkenhaften Äußerungen sukzessive die Zinssenkungserwartungen aus dem Markt. Die Anleger warteten aber vor allem auf eine Anhebung des US-Schuldendeckels. Neue Einkaufsmanager-Indizes aus Europa ergaben kein klares Bild zur Wirtschaftslage. Während der Sammelindex in Frankreich unter den Erwartungen blieb, fiel er in Deutschland besser aus. Größte Gewinner waren die deutschen Immobilienwerte. Vonovia erholten sich nach den jüngsten Verlusten um 5,6 Prozent. In der zweiten und dritten Reihe gewannen LEG 3,2 Prozent, Aroundtown 3,5 Prozent, TAG Immobilien 4,3 und Grand City Properties 4,8 Prozent. Allerdings konnten sie die Höchststände nicht ganz halten. Hatte es am Mittag noch so ausgesehen, also ob das Gebäudeenergiegesetz in dieser Woche nicht mehr im Bundestag behandelt und damit auch nicht mehr vor der Sommerpause verabschiedet wird, sah es später wieder nach Verhandlungen über den umstrittenen Entwurf aus. Eon (+0,7%) will Energiemanagement und -Handel neu aufstellen und optimieren. Daneben profitierten Qiagen mit einem Plus von 2,1 Prozent von einer Kaufempfehlung durch Morgan Stanley. Auf der anderen Seite gaben Rheinmetall 3,7 Prozent ab. Siemens fielen nach der jüngsten Aufwärtswelle um 1,6 Prozent, Heidelberg Materials um 1,5 und Beiersdorf um 1,2 Prozent. Auch wenn Ceconomy den freien Fall erst einmal stoppten - Puma, Adidas und Zalando standen am Dienstag ebenfalls schon wieder alle auf der Verliererseite. "Die Inflation kommt zwar zurück, trotzdem wird 2023 wohl das dritte Jahr in Folge mit Reallohnverlusten", so ein Marktteilnehmer. Für konsumnahe Werte bleibe das Umfeld schwierig. Bei Julius Bär (-7,4%) litt das Sentiment darunter, dass die Assets under Management (AuM) laut RBC mit 429 Milliarden Franken rund 3 Prozent unter der eigenen Schätzung ausgefallen sind. Bei hohen Umsätzen verloren Vivendi 3,6 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen darauf, dass Großaktionär Vincent Bollore einen Teil seiner Aktien verkauft haben soll. Damit werde nun an der Börse ausgepreist, dass Bollore ein Übernahmeangebot vorlegen werde, hieß es. Bei den Sektoren stieg der Stoxx-Index der Öl- und Gaswerte mit den Ölpreisen um 0,9 Prozent. Auf der Verliererseite standen die Indizes der Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs, der Industrietitel und der Papiere der Bauindustrie ganz oben.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- % Di, 8:03 Uhr Mo, 17:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0765    -0,4%    1,0806     1,0798  +0,6% 
EUR/JPY        149,39    -0,3%    149,80     149,68  +6,4% 
EUR/CHF        0,9708    -0,0%    0,9716     0,9711  -1,9% 
EUR/GBP        0,8674    -0,2%    0,8694     0,8696  -2,0% 
USD/JPY        138,77    +0,1%    138,64     138,62  +5,8% 
GBP/USD        1,2411    -0,2%    1,2428     1,2416  +2,6% 
USD/CNH (Offshore)   7,0652    +0,2%    7,0646     7,0503  +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       27.306,27    +1,5%   27.417,64   26.873,18 +64,5% 
 

Falkenhafte Aussagen eines Notenbankvertreters geben dem Dollar Auftrieb. James Bullard, Präsident der Federal Reserve of St. Louis, sprach sich am Montag für zwei weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr aus. Damit hebt er sich von einigen Kollegen ab, die Sympathie zumindest für eine Zinserhöhungspause erkennen ließen. Der Dollarindex gewinnt 0,3 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die andauernde Hängepartie um eine Einigung im US-Schuldenstreit hat auch am Dienstag an den ostasiatischen Aktienmärkten für Zurückhaltung gesorgt. Die Indizes zeigten sich mit einer uneinheitlichen Tendenz. Im Blick stand zudem das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank, dass am Mittwoch veröffentlicht wird. Dieses wird von Interesse sein, um zu beurteilen, wie die Fed-Mitglieder zu weiteren Zinserhöhungen stehen und ob sich bereits ein Konsens für eine Pause bei der nächsten Sitzung im Juni abzeichnet, wie Craig Erlam, leitender Marktanalyst bei Oanda, anmerkte. In China belastete zusätzlich die Unsicherheit um die Erholung der heimischen Wirtschaft nach dem Ende der Corona-Maßnahmen. Die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten waren eher schwach ausgefallen. Gegen die regionale Tendenz zeigte sich die Börse in Seoul etwas fester. Hier waren vor allem Werte aus dem Batteriesektor gesucht. So stiegen Energy Solution, ein Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge, um 2,5 Prozent. Die Titel des Energieunternehmens SK Innovation, zu dem auch der Batteriehersteller SK On gehört, legten um 1,8 Prozent zu und die Titel des Batterielieferanten Posco Future M erhöhten sich um 3,1 Prozent. Die Aktien der Muttergesellschaft Posco Holdings kletterten um 2,2 Prozent. Die Qantas-Aktie verlor in Sydney 2,2 Prozent. Die Fluggesellschaft rechnet für das Geschäftsjahr 2023 mit einem hohen bereinigten Gewinn und kündigte zudem eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms an, da sich der Luftverkehr nach der Corona-Pandemie weiter erholt. Marktteilnehmer vermuteten leichte Gewinnmitnahmen hinter den Verlusten der Aktie.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BER

Der Hauptstadtflughafen BER hat erstmals seit seiner Inbetriebnahme einen operativen Gewinn erzielt. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen betrug ohne Sondereffekte gut 56 Millionen Euro. In den ersten Betriebsjahren 2020 und 2021 stand bei dieser Kennzahl noch ein Verlust.

HELMA EIGENBAU

will seinen Aktionären für das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. Im März hatte das Unternehmen die Ausschüttung bereits auf 40 Cent je Aktie zusammengestrichen, von 1,72 Euro im Vorjahr. Nun teilte Helma mit, der Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung werde aufgrund der immensen makroökonomischen Herausforderungen, die insbesondere durch den signifikanten Zinsanstieg sowie die andauernd hohen Baukosten geprägt seien, geändert.

UNIPER

Nach den russischen Gaslieferkürzungen erwartet Uniper für die Jahre 2023 und 2024 insgesamt keine Mehrkosten aus der Ersatzbeschaffung von Gasmengen. Uniper habe die diesbezüglichen Gaslieferverpflichtungen für diesen Zeitraum nahezu vollständig unter anderem über Termingeschäfte abgesichert. Weitere Eigenkapitalerhöhungen des Bundes würden daher nicht mehr erforderlich sein.

WARBURG-BANK

Der Strafprozess wegen schwerer Steuerhinterziehung mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften gegen den Hamburger Bankier Christian Olearius soll im September beginnen. Das Landgericht Bonn veröffentlichte eine Liste von insgesamt 28 Verhandlungsterminen für das Verfahren gegen den langjährigen Chef der Hamburger Warburg-Bank. Prozessbeginn ist demnach am 18. September, der letzte Folgetermin wurde für den 22. März 2024 angesetzt.

ALIBABA

Die Cloud-Sparte von Alibaba baut offenbar in erheblichem Umfang Stellen ab und ebnet damit den Weg für einen eigenständigen Börsengang. Die Cloud-Einheit von Alibaba habe mit dem Abbau von 7 Prozent der Stellen begonnen, so eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle gegenüber Barron's. Der Schritt sei ein Versuch, den Geschäftsbetrieb in strategischen Bereichen - wie künstliche Intelligenz (KI) - inmitten einer historischen Umstrukturierung zu optimieren, sagte die Person.

APPLE

hat einen mehrjährigen, milliardenschweren Vertrag mit dem Chip- und Netzwerkausrüster Broadcom für Komponenten abgeschlossen, die in den USA hergestellt werden. Als Teil der Vereinbarung wird Broadcom Apple mit 5G-Funkfrequenzkomponenten und Komponenten für drahtlose Verbindungen beliefern, so Apple. Die 5G-Funkfrequenzkomponenten werden in mehreren Fertigungszentren in den USA hergestellt, unter anderem in Fort Collins, Colorado. "Wir werden unsere Investitionen in die US-Wirtschaft weiter ausbauen, weil wir einen unerschütterlichen Glauben an die Zukunft Amerikas haben", sagte Apple-Chef Tim Cook.

GOOGLE

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat hohe Hürden für das Löschen von Google-Suchergebnissen gesetzt. Nach einem am Dienstag verkündeten Urteil müssen die Betroffenen ausreichend belegen, dass die über die Suchtreffer verlinkten Inhalte unwahr sind. Bei den Vorschaubildern ist danach eine Auslistung möglich, wenn eine Suchmaschine Fotos ohne inhaltliche Aussage und Kontext veröffentlicht. (Az: VI ZR 476/18)

CREDIT SUISSE

Anleihegläubiger der Credit Suisse haben beim Versuch, im Zusammenhang mit der Übernahme durch die UBS Geld aus Kreditausfallversicherungen zu erhalten, eine weitere Niederlage erlitten. Das Credit Derivatives Determination Committee, das verantwortlich ist für Entscheidungen über die Auszahlung von Credit Default Swaps (CDS), lehnte wiederholt Ansprüche ab, die sich um die Frage drehten, ob vor der Rettung einen Kreditausfall, ein "Bankruptcy Credit Event" eingetreten ist.

SVB/HSBC

Der neue Eigentümer der kürzlich gescheiterten Silicon Valley Bank (SVB) verklagt deren Wettbewerber HSBC wegen dessen angeblichen Versuch, Mitarbeiter und darüber Geschäftsvolumen von SVB zu gewinnen. Gegen 21 Uhr am Ostersonntag hätten Dutzende von Top-Bankern der SVB in einer E-Mail an ihren neuen Arbeitgeber, First Citizens BancShares den Rücktritt erklärt, so heißt es in der Klage. Ohne Verzögerung seien die Banker von der HSBC Holdings eingestellt worden. First Citizens behauptet, die Massenkündigung sei Teil eines umfassenden Plans von HSBC und einem ehemaligen Spitzenbanker der SVB gewesen, um ein äußerst profitables Geschäft zu stehlen, das First Citizens durch den Kauf der SVB Ende März erworben hatte.

UBER/WAYMO

Der Fahrtenvermittler Uber hat eine neue, mehrjährige Partnerschaft mit der Alphabet-Tochter Waymo geschlossen. Die Unternehmen gaben bekannt, dass Uber-Passagiere in Phoenix, Arizona, noch in diesem Jahr Waymo-Fahrzeuge für ihre Fahrten rufen können. Auch die Kunden von Uber Eats in dieser Gegend sollen Waymo nutzen können.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 23, 2023 12:15 ET (16:15 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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