Der Düsseldorfer Rüstungskonzern hat aus einem 2018 mit der Bundeswehr beschlossenen Rahmenvertrag eine Bestellung über 57 schwere Sattelzugmaschinen erhalten, die einem Volumen von über 50 Mio. € entspricht. Die Auslieferung soll 2023 und 2024 erfolgen. Der Rahmenvertrag sieht insgesamt eine Lieferung von bis zu 137 dieser Sattelzugmaschinen vor.
Das Volumen von 50 Mio. € gehört zum Tagesgeschäft eines Konzerns wie Rheinmetall und bietet für sich allein genommen keinen Grund für einen Einstieg. Die Aktie befindet sich ohnehin seit Anfang April im Konsolidierungs- bzw. Korrekturmodus, wie auch am heutigen Tag, trotz der positiven Meldung. Auf Sicht der kommenden Jahre ist die Aktie aber weiterhin aussichtsreich. Wer noch nicht investiert ist, kann versuchen, Kurse unter 240 € zum Einstieg zu nutzen.
Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf unter www.boersenkiosk.de
Das Volumen von 50 Mio. € gehört zum Tagesgeschäft eines Konzerns wie Rheinmetall und bietet für sich allein genommen keinen Grund für einen Einstieg. Die Aktie befindet sich ohnehin seit Anfang April im Konsolidierungs- bzw. Korrekturmodus, wie auch am heutigen Tag, trotz der positiven Meldung. Auf Sicht der kommenden Jahre ist die Aktie aber weiterhin aussichtsreich. Wer noch nicht investiert ist, kann versuchen, Kurse unter 240 € zum Einstieg zu nutzen.
Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief"
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf unter www.boersenkiosk.de