Die Aktie des Rüstungselektronik-Herstellers Hensoldt hat am Freitag zwischenzeitlich zweistellig an Wert verloren. Inzwischen hat der MDAX-Konzern das Minus zwar etwas reduziert, dennoch stehen deutliche Verluste zu Buche. Ursache für den Abverkauf ist ein Bericht im Nachrichtenmagazin Spiegel.Darin wird kritisch über Geschäfte von Hensoldt in Uganda und Katar berichtet. Laut internen Dokumenten sollen dort fragwürdige Zahlungen geflossen sein. Hensoldt gab gegenüber dem Magazin zwar an, dass man ...Den vollständigen Artikel lesen ...