Das berechnete das Statistische Bundesamt. Durch die Erhöhung auf 12 € pro Stunde seit 1.10.2022 gibt es zudem 1,5 Mill. Arbeitsplätze weniger im Niedriglohnsektor. Unter allen 16 Bundesländern weist Sachsen-Anhalt mit 18,6 % der Beschäftigungsverhältnisse den höchsten Anteil aus, Baden-Württemberg mit 12,6 % den niedrigsten. Nach Branchen unterschieden ist der Anteil der Mindestlohn-Verhältnisse im Gastgewerbe mit 48 % sowie in der Land- und Forstwirtschaft mit 41 % überdurchschnittlich hoch. Besagte 5,8 Mill. Arbeitnehmer verbuchten durch die Anhebung seit 1.10. eine Steigerung der Verdienstsumme um 9,6 % (rd. 480 Mill. €).
Annerose Winkler
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