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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Schweden findet wegen des Nationalfeiertages kein Handel statt. In Südkorea wird der Gefallenen im Korea-Krieg gedacht und nicht gehandelt.

TAGESTHEMA

Der Auftragseingang der deutschen Industrie dürfte nach dem dramatischen Rückgang im März mit einem deutlichen Plus ins zweite Quartal gestartet sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 3,0 Prozent gestiegen sind, nach dem Minus von 10,7 Prozent im März. Nicht ausgeschlossen ist zudem, dass der März-Wert etwas nach oben revidiert wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Nordex SE, HV

INDEX-ÄNDERUNGEN

Die Aktien von Evotec werden in den MDAX und TecDAX aufgenommen. Dies teilte der Index-Betreiber der deutschen Börse, Qontigo, am Montagabend mit. Evotec waren am 4. Mai wegen der nicht fristgerechten Veröffentlichung des testierten Geschäftsberichts außerplanmäßig aus dem MDAX und TecDAX genommen worden. Diesen hatte das Biotech-Unternehmen dann Mitte Mai vorgelegt. Daneben steigen die Aktien von Krones, Software AG und Shop Apotheke in den MDAX auf. Diesen müssen dagegen Aroundtown, Adtran, United Internet und Siltronic verlassen, die künftig im SDAX notiert sein werden. Den SDAX müssen neben den MDAX-Aufsteigern Krones, Software AG und Shop Apotheke auch DIC Asset verlassen. Im TecDAX müssen Suse ihren Platz für Evotec räumen. Überprüft wurden die Indizes nach den strengen Fast-Entry- und Fast-Exit-Kritierien. Die Änderungen treten mit Handelsbeginn am 19. Juni in Kraft. Die nächste reguläre Überprüfung der Indizes ist für den 5. September vorgesehen. Die Indexänderungen im Einzelnen:

+ MDAX 
 NEUAUFNAHME 
 - Evotec 
 - Krones 
 - Software AG 
 - Shop Apotheke 
 
 HERAUSNAHME 
 - Adtran 
 - Aroundtown 
 - United Internet 
 - Siltronic 
 
+ TecDAX 
 NEUAUFNAHME 
 - Evotec 
 
 HERAUSNAHME 
 - Suse 
 
+ SDAX 
 NEUAUFNAHME 
 - Aroundtown 
 - United Internet 
 - Siltronic 
 - Adtran 
 
 HERAUSNAHME 
 - Krones 
 - Software AG 
 - Shop Apotheke 
 - DIC Asset 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
 08:00 Auftragseingang April 
    saisonbereinigt 
    PROGNOSE: +3,0% gg Vm 
    zuvor:  -10,7% gg Vm 
 
- EU 
 11:00 Einzelhandelsumsatz April 
    Eurozone 
    PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
    zuvor:  -1,2% gg Vm 
 
- US 
 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American 
    Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.971,00 +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   4.282,75 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.591,25 +0,0% 
Nikkei-225        32.456,76 +0,7% 
Schanghai-Composite    3.229,42 -0,1% 
Hang-Seng-Index     19.258,07 +0,8% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        134,56  -21 
 
Montag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.963,89   -0,5% 
DAX-Future   15.965,00   -0,7% 
XDAX      15.945,20   -0,7% 
MDAX      27.104,83   -0,6% 
TecDAX     3.223,93   -0,5% 
EuroStoxx50   4.293,24   -0,7% 
Stoxx50     3.982,36   -0,4% 
Dow-Jones   33.562,86   -0,6% 
S&P-500-Index  4.273,79   -0,2% 
Nasdaq-Comp.  13.229,43   -0,1% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    134,77    -68 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Handelsstart rechnen Händler am Dienstag. Die jüngst vorgelegten Wirtschaftsdaten sorgen mehr für Verwirrung als gute Vorlagen. Der DAX war am Vorabend um rund 100 Punkte abgerutscht und wird auch am Morgen knapp unter der 16.000er-Marke erwartet. Eine Woche vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank wechselten die Konjunkturdaten laufend die Richtung, hieß es. Die Stimmung zusätzlich trüben dürfte die aktuelle Zinserhöhung durch die Royal Bank of Australia. Sie hat den Leitzins um 25 Basispunkte erhöht, obwohl viele Marktteilnehmer auch hier mit einer Zinspause gerechnet hatten.

Rückblick: Leichter - Schwächere Einkaufsmanagerindizes aus den USA drückten etwas auf die Stimmung. Ganz im Fokus der Marktteilnehmer stand die Interpretation des starken US-Arbeitsmarktberichtes vom vergangenen Freitag. Er war mit 339.000 neuen Stellen fast doppelt so stark wie erwartet ausgefallen. Der Markt habe darauf nur positiv reagiert, da der Lohndruck trotzdem nachzulassen scheine, hieß es. Auch kehrten offenbar viele Arbeitsuchende an den Arbeitsmarkt aufgrund nun attraktiver Löhne zurück. Dadurch erhöhte sich die gemeldete Arbeitslosenquote. SBB setzten die Erholungsrally zu Wochenbeginn mit kleinen Aufschlägen von 2 Prozent fort. Am Freitag gewannen die Titel mehr als 50 Prozent. Auslöser waren Medienberichte, laut denen verschiedene Investoren, darunter Brookfield Asset Management, Interesse an dem angeschlagenen Immobilienkonzern haben sollen. Die Schweizer Banken standen wieder im Blick. So plant die Credit Suisse das Delisting ihrer Aktien zum 13. Juni wegen der laufenden Übernahme. Die UBS wird daher die Vorlage ihrer Geschäftszahlen zum zweiten Quartal verschieben. Grund sei die Komplexität der Übernahme. Die UBS-Aktionäre sehen dahinter kein Problem und ließen die Aktien 0,3 Prozent steigen.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Deutsche Telekom gewannen 1,6 Prozent und erholten sich damit nur ansatzweise vom Kurseinbruch vom Freitag. Die großen US-Mobilfunk-Unternehmen hatten Spekulationen über einen bevorstehenden Markteinstieg von Amazon dementiert. Deutsche Telekom hängt stark am Erfolg ihrer Tochter T-Mobile US, weswegen ihre Aktien am Freitag um über 9 Prozent abgestürzt waren. Zalando gaben um 3,8 Prozent nach. Sie sind auf die Negative Catalyst Watch List von JP Morgan gesetzt worden. Bei Encavis ging es 0,9 Prozent höher. Hier hat die Hauptversammlung zwar erstmals nach elf Jahren beschlossen, die Dividende zu streichen. Jedoch unterstützten das 99 Prozent der Aktionäre. Damit soll weiteres Wachstum finanziert werden. Morphosys gewannen 4,2 Prozent. Die Aktie arbeitet am Abschluss einer technischen Bodenbildung, hieß es im Handel.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem sehr ruhigen nachbörslichen Handel sprach ein Händler von Lang & Schwarz zu Wochenbeginn. Wichtige Unternehmensnachrichten habe es nicht gegeben. Die Umsätze seien entsprechend niedrig gewesen. Auch die am Abend bekannt gegebenen Index-Änderungen in der DAX-Familie hätten bei den betroffenen Werten für keine Bewegung gesorgt.

USA - AKTIEN

Schwächer - An den vergangenen Handelstagen hatten die Indizes kräftig zugelegt, nachdem die Sorge wegen eines US-Zahlungsausfalls ausgeräumt war. Auch der starke Arbeitsmarktbericht vom Freitag hatte gestützt, zumal sich die Arbeitslosenquote erhöht und das Lohnwachstum abgekühlt hat, was es der Fed ermöglichen könnte, ihren Zinserhöhungszyklus im Juni zu unterbrechen. Damit stand vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank im Fokus, insbesondere die Juni-Zinsentscheidung in der kommenden Woche. Die US-Konjunkturdaten zeigten ein uneinheitliches Bild. Finanzwerte gaben nach. Das Wall Street Journal hatte berichtet, dass die Kapitalanforderungen für Großbanken um 20 Prozent erhöht werden könnten. Der Bankensektor im S&P-500 fiel um 0,6 Prozent. Die Apple-Aktie verlor 0,8 Prozent, nachdem sie im frühen Handel noch ein neues Jahreshoch markiert hatte. Der Konzern hat bei seiner Entwicklerkonferenz wie erwartet eine Virtual-Reality-Brille präsentiert. Palo Alto Networks kletterten um 4,4 Prozent. Die Aktien des Unternehmens für Cybersicherheit werden in den S&P-500 aufgenommen und dort die Titel von Dish Network (-2,7%) verdrängen.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,48     -2,9     4,51      5,9 
5 Jahre         3,83     -1,7     3,85     -17,0 
7 Jahre         3,78     -1,2     3,79     -19,4 
10 Jahre         3,70     -0,1     3,70     -18,3 
30 Jahre         3,90     +1,3     3,88      -7,2 
 

Am Anleihemarkt setzten Verkäufe die Notierungen zwischenzeitlich deutlicher unter Druck. Allerdings konnten die Anleihen diese wieder vollständig aufholen. Die Zehnjahresrendite zeigte sich schließlich kaum verändert bei 3,70 Prozent. Teilnehmer berichteten von einer gestiegenen Risikofreude.

DEVISENMARKT

zuletzt +/- %    0:00 Mo, 17.26 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,0728 +0,1%   1,0713     1,0713  +0,2% 
EUR/JPY   149,58 +0,1%   149,48     149,61  +6,6% 
EUR/CHF   0,9704 -0,0%   0,9706     0,9706  -2,0% 
EUR/GBP   0,8615 -0,0%   0,8615     0,8626  -2,7% 
USD/JPY   139,43 -0,1%   139,55     139,66  +6,3% 
GBP/USD   1,2452 +0,1%   1,2433     1,2419  +3,0% 
USD/CNH   7,1163 -0,0%   7,1184     7,1169  +2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD 25.774,79 +0,4% 25.682,48   26.426,50 +55,3% 
 

Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar nach zwischenzeitlichen leichten Gewinnen wenig verändert. Hier wirkte zunächst noch der starke Arbeitsmarktbericht nach, der dem Dollar Auftrieb verliehen hatte. Morgan Stanley (MS) sieht den Dollar weiter steigen, da die Sorgen um das Wirtschaftswachstum die Nachfrage nach sicheren Anlagen aufrechterhalten. Den Euro sieht MS am Jahresende bei 1,02 Dollar - der Euro notierte bei 1,0713 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  71,82    72,15 -0,5%  -0,33 -10,0% 
Brent/ICE  76,58    76,71 -0,2%  -0,13  -8,6% 
 

Die Ölpreise legten weiter zu, gaben aber deutlichere Gewinne wieder ab. Saudi-Arabien hatte auf der Konferenz der Opec+ mitgeteilt, dass man einseitig die Fördermenge um 1 Million Barrel pro Tag verringern werde. Die Tatsache, dass Saudi-Arabien bereit sei, zusätzliche Kürzungen alleine zu schultern, erhöhe die Glaubwürdigkeit der Kürzungen, sagte Helima Croft von RBC Capital Markets. "Es ist unwahrscheinlich, dass diese Maßnahmen zu drastischen Preisbewegungen führen werden", so Facundo Lucero von Schneider Electric. "Sie sind eher ein Versuch, das aktuelle Preisniveau zu halten". Die Preise für WTI und Brent stiegen um bis zu 0,5 Prozent.

METALLE

zuletzt  Vortag +/- % +/- USD % YTD 
Gold (Spot)  1.960,76 1.962,10 -0,1%  -1,35 +7,5% 
Silber (Spot)   23,63   23,53 +0,4%  +0,10 -1,4% 
Platin (Spot) 1.037,95 1.035,00 +0,3%  +2,95 -2,8% 
Kupfer-Future   3,78   3,77 +0,2%  +0,01 -1,1% 
 

Der Goldpreis erholte sich von Abgaben im Verlauf. Für die Feinunze ging es um 0,7 Prozent nach oben.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Die australische Notenbank hat den Leitzins zum zwölften Mal innerhalb von etwas mehr als einem Jahr angehoben und den Markt auf weitere Erhöhungen im Falle einer anhaltend hohen Inflation eingestimmt. Die Reserve Bank of Australia (RBA) hob ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,10 Prozent an, womit die sogenannte Cash Rate den höchsten Stand seit Anfang 2012 erreichte.

WIRTSCHAFTSPOLITIK DEUTSCHLAND

BRASILIEN

Präsident Inacio Lula da Silva hat einen neuen Plan zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes vorgestellt. Das Vorhaben markiere "nach vier Jahren Gleichgültigkeit und Vernachlässigung" die Rückkehr des Umweltschutzes als "Priorität", sagte Lula am Montag (Ortszeit). Lulas Plan sieht unter anderem die sofortige Beschlagnahmung der Hälfte aller illegal genutzten Flächen innerhalb von Schutzgebieten sowie die Ausweisung von drei Millionen Hektar zusätzlicher Schutzgebiete bis 2027 vor.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist nach eigenen Angaben zuversichtlich, dass das umstrittene Heizungsgesetz noch vor der parlamentarischen Sommerpause verabschiedet wird. Bei einer Veranstaltung der Rheinischen Post sagte Habeck am Montagabend, er gehe davon aus, dass das Gesetz wie im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbart "vor der Sommerpause kommt". Vertreter von Habecks Koalitionspartner FDP äußerten dagegen erneut Vorbehalte gegen eine schnelle Verabschiedung des Gesetzes.

GETREIDEIMPORTE UKRAINE

Die Europäische Union verlängert die Importbeschränkungen für bestimmte landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine bis zum 15. September. Bis dahin sollen die Schutzmaßnahmen für fünf osteuropäische Mitgliedsländer "auslaufen", erklärte die EU-Kommission am Montag.

DEUTSCHE BAHN / EVG

Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wollen sich Anfang kommender Woche wieder zusammensetzen. Wie die EVG mitteilte, sollen die Verhandlungen ab dem 12. Juni fortgesetzt werden.

KRYPTOWÄHRUNGSPLATTFORMEN

Die US-Börsenaufsicht SEC hat die weltgrößte Kryptowährungsbörse Binance und deren Gründer Changpeng Zhao verklagt. Die SEC wirft Binance und Zhao in der am Montag bei einem Bundesgericht in Washington eingereichten Zivilklage in 13 Punkten Verstöße gegen das US-Finanzmarktrecht vor. Zhao und Binance wird auch vorgeworfen, Investoren mit Blick auf Risikokontrolle und Handelsvolumen in die Irre geführt zu haben.

SAFRAN

übernimmt möglicherweise Geschäftsbereiche von Raytheon Technologies. Safran bestätigte Gespräche mit dem US-Konzern über die potenzielle Übernahme bestimmter Flugsteuerungs- und Antriebsgeschäfte.

APPLE

hat bei seiner Entwicklerkonferenz wie erwartet eine Virtual-Reality-Brille präsentiert. Das Headset mit dem Namen "Vision Pro" ist das erste größere neue Hardware-Produkt von Apple seit fast zehn Jahren. Zudem zeigte Apple die neuen bzw aktualisierten Betriebssysteme für das iPhone, das iPad, die Watch und den Mac, und darüber hinaus zahlreiche neue Funktionen.

RAYTHEON

hat einen Auftrag von der US-Navy an Land gezogen. Wie das US-Verteidigungsministerium mitteilte, hat der Auftrag über Materialien und Bauteile für Flugzeuge ein Volumen von 2,02 Milliarden US-Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/err

(END) Dow Jones Newswires

June 06, 2023 01:35 ET (05:35 GMT)

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