Die Rohstoff- und Energiepreise sind für die Düsseldorfer 2021 und 2022 um drei Milliarden Euro gestiegen. Trotz aller Sparanstrengungen habe das die Gewinnmarge deutlich belastet, so Henkel. Gegensteuern will man mit dem Abbau von 2.000 Arbeitsplätzen, aber auch mit Preiserhöhungen. Die Aktie scheint auf dem Niveau von knapp 60 € vorerst einen Boden gefunden zu haben. Mit einem KGV von 21 per 2023 ist das Papier auch nicht besonders günstig. Zudem sind die meisten Geschäftsfelder einer gewissen konjunkturellen Zyklik ausgesetzt. Derzeit lediglich haltenswert.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 23/2023.
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