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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (17.50 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.297,68  +0,1%  +13,3% 
Stoxx50    3.976,42  -0,0%   +8,9% 
DAX      15.989,96  +0,2%  +14,8% 
FTSE      7.600,40  -0,3%   +2,3% 
CAC      7.222,15  +0,3%  +11,6% 
DJIA     33.724,43  +0,2%   +1,7% 
S&P-500    4.282,31  +0,3%  +11,5% 
Nasdaq-Comp. 13.218,98  +0,9%  +26,3% 
Nasdaq-100  14.467,40  +1,1%  +32,3% 
Nikkei-225  31.641,27  -0,9%  +21,3% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   133,78   +49 
*zu Vortag 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     69,22    72,53 -4,6%  -3,31 -13,3% 
Brent/ICE     75,83    76,95 -1,5%  -1,12  -9,5% 
GAS           VT-Settlem.     +/- EUR 
Dutch TTF     27,00    26,33 +2,5%  +0,67 -66,9% 
 
METALLE     zuletzt    Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.966,50   1.940,56 +1,3%  +25,94  +7,8% 
Silber (Spot)   24,17    23,48 +3,0%  +0,70  +0,9% 
Platin (Spot) 1.011,75   1.022,50 -1,1%  -10,75  -5,3% 
Kupfer-Future   3,79     3,76 +0,8%  +0,03  +3,8% 
 

Die Ölpreise geben anfängliche Gewinne wieder ab. Die Preise für WTI und Brent fallen um bis zu 2,0 Prozent. WTI habe seit der Ankündigung der Förderkürzung der Opec+ um weniger 1 Dollar zugelegt und habe in den Tagen vor dem Treffen aufgrund der Prognosen für eine Kürzung nur moderate Gewinne verzeichnet, heißt es von Teilnehmern. "Vielleicht ist die gedämpfte Reaktion gefährlicher als eine Aufwärtsbewegung", so Phil Flynn von Price Futures.

FINANZMARKT USA

Etwas fester - Im Blick steht weiter die Sitzung der US-Notenbank kommende Woche. Hierzu gab es potenzielle neue Erkenntnisse von den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Denn deren Zahl lag um einiges höher als erwartet, womit die Spekulation auf eine Zinspause wieder etwas mehr Nahrung erhielt. Dies treibt vor allem die zinssensitiven Technologiewerte an. Bei den Einzelwerten stürzen Gamestop um 19 Prozent ab, nachdem der angeschlagene Videospiele-Händler neben der Vorlage von Geschäftszahlen die Entlassung seines CEO Matt Furlong bekanntgegeben hatte. Für die Tesla-Aktie geht es um 3,6 Prozent aufwärts. Der US-Elektroautohersteller erwägt einem Zeitungsbericht zufolge den Bau eines E-Auto-Montagewerks in der Nähe der spanischen Stadt Valencia. Semtech springen um 3,4 Prozent nach oben. Der Chiphersteller hat überraschend auf bereinigter Basis einen Gewinn für sein erstes Geschäftsquartal ausgewiesen.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gut behauptet - Etwas Unterstützung kam aus China. Dort haben die sechs größten staatlichen chinesischen Banken laut der "FT" auf Weisung der Regierung in Peking am Donnerstag ihre Einlagensätze gesenkt. Im Handel rechnet man indes mit einem zurückhaltenden Geschäft bis zu den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank und der EZB in der kommenden Woche. Aussagen auf dem Kapitalmarkttag schickten die Aktie von Orsted um 5,1 Prozent nach oben. Das angestrebte jährliche EBITDA-Wachstum von 13 bis 14 Prozent bis 2030 etwa liegt laut der Bank of America 6 Prozentpunkte über der Konsensschätzung. Conti rückten 1,9 Prozent vor. "Dass sie anspringen, war nur eine Frage der Zeit", so ein Marktteilnehmer. Nachdem die Autotitel schon losgelaufen seien, sollten nun auch langsam die Zulieferer wiederentdeckt werden. BMW gewannen 1 Prozent, VW 1,1 Prozent und Daimler Truck 2,4 Prozent. Für Wizz Air ging es nach Geschäftszahlen an der Londoner Börse kräftig um 4,4 Prozent nach unten. Die Zahlen wurden von Davy als solide eingestuft, auch wenn sie unter den Erwartungen waren. Thyssenkrupp lagen mit Aufschlägen von 1,8 Prozent weiter gut im Markt. Wie am Vortag bekannt wurde, soll Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) für die indische Marine konventionelle U-Boote konstruieren. Nach einer Kaufempfehlung ging es für Evotec gleich um 8,4 Prozent nach oben. Die Citigroup traut dem Unternehmen zu, zum "Tesla der Biologika-Hersteller" zu werden.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Do, 8:02 Uhr Mi, 17:05 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0778 +0,7%    1,0711     1,0707  +0,7% 
EUR/JPY        149,69 -0,2%    149,82     149,67  +6,7% 
EUR/CHF        0,9703 -0,3%    0,9742     0,9717  -2,0% 
EUR/GBP        0,8587 -0,2%    0,8607     0,8594  -3,0% 
USD/JPY        138,86 -0,9%    139,88     139,79  +5,9% 
GBP/USD        1,2552 +0,9%    1,2443     1,2459  +3,8% 
USD/CNH (Offshore)   7,1207 -0,4%    7,1470     7,1365  +2,8% 
Bitcoin 
BTC/USD       26.712,54 +2,0%   26.361,66   26.377,32 +60,9% 
 

Der Dollar zeigt sich mit deutlichen Abgaben. Der Dollar-Index verliert 0,7 Prozent. Teilnehmer verweisen zur Begründung vor allem auf die hohe Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Der Euro notiert um 1,0750 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Gedämpft wurde die Stimmung vielerorts von Befürchtungen, dass die US-Notenbank die Zinsen weiter erhöhen könnte. Auf der anderen Seite hofften Anleger aber, dass die chinesische Notenbank (PBoC) die geldpolitischen Zügel lockern werde. Das hievte die chinesischen Börsen ins Plus und begrenzte an anderen Handelsplätzen die Kursverluste. In Schanghai stieg der Composite-Index nach anfänglichen Verlusten um 0,5 Prozent, in Hongkong notierte der Hang-Seng-Index im späten Handel gut behauptet. An der Börse in Tokio verlor der Nikkei-225-Index 0,9 Prozent. Dass die japanische Wirtschaft im ersten Quartal stärker gewachsen ist als zunächst angenommen, stützte nicht. Mit den schwachen Vorgaben der Nasdaq wurden vor allem Aktien aus dem Technologie- und Elektroniksektor verkauft. Aktien von Banken und Versicherungen hielten sich dagegen besser, nachdem die Renditen der US-Anleihen am Vortag infolge der Zinsspekulationen gestiegen waren. Im südkoreanischen Seoul trennten sich Anleger ebenfalls von Technologiewerten. Die schwergewichteten Aktien von Samsung Electronics fielen um 0,2 Prozent. LG Energy Solution verbilligten sich um 2,3 Prozent. Der Leitindex Kospi sank um 0,2 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

SLM SOLUTIONS

wechselt vom Prime Standard in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Wie die SLM Solutions Group mitteilte, wird der vom Unternehmen beantragte Wechsel mit Wirkung zum Ablauf des 24. August 2023 wirksam. Damit entfallen für SLM Solutions die erweiterten Zulassungsfolgepflichten des Prime Standard.

CRH

wird seine Hauptnotierung an die New Yorker Börse verlegen. Die Aktionäre hätten dem bereits im März angekündigten Vorhaben mit überwältigender Mehrheit zugestimmt, teilte der irische Baustoffhersteller mit. Die Standardnotierung in London soll beibehalten, die Notierung an der Euronext Dublin dagegen aufgeben werden.

TESLA

erwägt einem Zeitungsbericht zufolge den Bau eines E-Auto-Montagewerks in der Nähe der spanischen Stadt Valencia. Wie die spanische Wirtschaftszeitung Cinco Dias unter Berufung auf ungenannte Quellen berichtet, führt Tesla diesbezüglich Gespräche mit der Regionalregierung. Im Zuge dessen könnte Tesla mehr als 3 Milliarden Euro in der Region investieren.

GOOGLE

will ein lange verzögertes Produkt, mit dem Nachrichtenverlage für die Veröffentlichung ihrer Inhalte bezahlt werden, in diesem Sommer in den USA auf den Markt bringen. Das bevorstehende Debüt des Produkts mit dem Namen Google News Showcase kommt zu einem Zeitpunkt, an dem verschiedene Länder auf der ganzen Welt Gesetze verabschiedet haben oder in Erwägung ziehen, die es Verlegern ermöglichen, Zahlungen von Technologieunternehmen für die Veröffentlichung ihrer Inhalte einzufordern.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

June 08, 2023 12:10 ET (16:10 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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