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Vor und nach dem Wochenende sind die lukrativsten Zeiten bei Gold
Wir hatten bereits besprochen, wie wichtig das "Wann" im Trading ist. Schließlich bringt die beste Unterstützung nichts, wenn der Markt dort jahrelang verharrt. Besonders im kurzfristigen Bereich haben wir auch einige schöne Effekte, die sich systematisch bei dauerhaft konsequenter Anwendung ausnutzen lassen. "Dauerhaft konsequent" meint mindestens 200-400 Wiederholungen, was bei "Tages-Effekten" bedeutet, dass man gut beraten ist, einen solchen systematischen Ansatz über mindestens 4 Jahre (dann hätte man bei einem 1x wöchentlich handelnden Setup cirka 200 Wiederholungen) umzusetzen. Jedes andere Business hat mindestens eben solche Planungshorizonte. Sie machen vermutlich auch kein Restaurant auf, haben aber vor, es in 3 Monaten wieder zu schließen und Busfahrer zu werden.
Bei Gold lassen sich unterwöchig zwei Effekte nutzen:
1. Freitags-Stärke
Der Goldpreis hat freitags im langfristigen Schnitt den moit Abstand größten Teil des heutigen Goldpreises "eingefahren".
2. Montags-Schwäche
Montags neigt Gold am ehesten zur Schwäche. Wer also jeden Freitag Long und jeden Montag short handelt, und dies über mindestens 4 Jahre durchzieht, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ordentlichem Maße profitiert.
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Hinweis: Hier finden Sie saisonale Charts aus unserem Research, die auf Gleichförmigkeit beruhen und nicht durch die übliche, kumulierte Darstellung verzerrt sind: https://www.realmoneytrader.com/saisonale-charts/
Enthaltene Werte: XD0002747026