Hannover (www.anleihencheck.de) - Angesichts eines nahezu leeren Datenkalenders dürfte heute einmal stärker auf das Geldmengenwachstum M3 der Eurozone geschaut werden, welches im Mai weiter zurückgegangen sein dürfte, berichten die Analysten der NORD/LB.Habe es noch im Winter 2021 bei über 12% Y/Y gelegen, könne das nun nur noch knapp über der Nulllinie liegende, deutlich verringerte Geldmengenwachstum als ein Instrument der Eindämmung einer zu hohen Inflation aufgefasst werden - oder auch als Signal einer konjunkturellen Stagnation. ...Den vollständigen Artikel lesen ...