Ende vergangener Woche musste Siemens Energy eingestehen, dass die Probleme rund um die Windkrafttochter Gamesa größer sind, als es bisher angenommen wurde. Aufgrund von Qualitätsmängeln rechnet der Konzern damit, dass Kosten für die Behebung technischer Mängel im laufenden Jahr die Marke von einer Milliarde Euro wohl sprengen werden. Das führte dazu, dass die Prognose ersatzlos gestrichen wurde und die Reaktion der Anleger ließ nicht lange auf sich warten.
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Zeitweise segelte die Aktie von Siemens Energy ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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