Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Bewegungen der vergangenen Woche zeigen, dass die extreme Kurveninversion in den USA und der Eurozone an ihre Grenzen gestoßen ist, so die Analysten der DekaBank.In einem Umfeld, in dem der zusätzliche Spielraum für Leitzinsanhebungen bei der FED und der EZB aufgrund der Sorgen um die Finanzmarktstabilität begrenzt erscheine, dürfte die Kommunikation der Zentralbanken vor allem auf das Narrativ "high for longer" abstellen. Entsprechend dürften Zinssenkungserwartungen weiter draußen auf der Kurve ausgepreist werden. Dies sollte die Kurveninversion über weitere Anstiege der Renditen im mittleren Laufzeitbereich reduzieren. Impulsgeber für die Euro-Renditen bleibe vor allem der US-Markt. Jenseits von den US-Konjunkturdaten richte sich der Fokus auf den Start der US-Berichtssaison am Freitag. (11.07.2023/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...