
Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Marcel Goldmann von GBC hat die Coreo AG im Geschäftsjahr 2022 (per 31.12.) die Bruttomieterlöse deutlich auf 5,97 Mio. Euro gesteigert und dabei vom ganzjährigen Einbezug in 2021 erworbener Objekte profitiert. In der Folge senken die Analysten das Kursziel, bestätigen aber das positive Rating.
Nach Analystenaussage sei das EBIT wegen höherer Instandhaltungsmaßnahmen auf 0,98 Mio. Euro (GJ 2021: 2,84 Mio. Euro) gesunken. Ausgehend hiervon habe das Unternehmen erneut den Break-Even auf Basis des Nachsteuerergebnisses verfehlt. Laut GBC verfüge die Gesellschaft über ein noch zu niedriges Niveau an Mieterlösen, welches zwar die operativen Aufwendungen decke, jedoch noch nicht zur Deckung des Finanzaufwande ausreiche. Das aktuelle GuV-Bild dürfe sich erst mit dem erwarteten Ausbau des Mietportfolios ändern. Im Rahmen ihres angepassten DCF-Bewertungsmodells ermitteln die Analysten ein neues Kursziel von 1,30 Euro (zuvor: 1,85 Euro) und erneuern das Rating "Kaufen".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 14.07.2023, 12:00 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 14.07.2023 um 08:47 Uhr fertiggestellt und am 14.07.2023 um 11:30 Uhr erstmals veröffentlicht.
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