Angetrieben von der Zinswende, waren im vergangenen Jahr Bausparverträge (BSV) gefragt wie lange nicht. Wie der Verband der Privaten Bausparkassen am Freitag (21.7.) mitteilte, setze sich der Trend auch 2023 fort. Im 1. Hj. seien demnach Neuverträge im Volumen von über 38 Mrd. Euro abgeschlossen worden. Das sind 10% mehr als im Vorjahreszeitraum.Einerseits seien die von knapp 1% auf 3,8 bis 4,2% gestiegenen Bauzinsen am Markt Haupttreiber der Nachfrage, so Vorstandsvorsitzender Bernd Hertweck. Schließlich könne man sich bei Bausparkassen wie u. a. Schwäbisch Hall, BHW oder Wüstenrot "immernoch Bauzinsen zwischen 1,5 und 2,5% sichern." Diese erhalte "der Kunde auch dann, wenn er erst in fünf, acht oder zehn Jahren bauen, kaufen, modernisieren, sanieren oder umschulden ...Den vollständigen Artikel lesen ...