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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.23 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.391,30  +0,2%  +15,8% 
Stoxx50    4.009,71  +0,4%   +9,8% 
DAX      16.211,59  +0,1%  +16,4% 
FTSE      7.691,80  +0,2%   +3,0% 
CAC      7.415,45  -0,2%  +14,6% 
DJIA     35.476,35  +0,2%   +7,0% 
S&P-500    4.567,60  +0,3%  +19,0% 
Nasdaq-Comp. 14.148,54  +0,6%  +35,2% 
Nasdaq-100  15.557,94  +0,7%  +42,2% 
Nikkei-225  32.682,51  -0,1%  +25,3% 
EUREX       Stand  +-Ticks 
Bund-Future  133,66%   +14 
*bezogen auf Schlusskurs des Vortages 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        79,43    78,74     +0,9%     +0,69  +0,7% 
Brent/ICE        83,51    82,74     +0,9%     +0,77  +0,4% 
GAS              VT-Settlem.           +/- EUR 
Dutch TTF        33,00    30,56     +8,0%     +2,44 -62,5% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.964,09   1.954,53     +0,5%     +9,56  +7,7% 
Silber (Spot)      24,70    24,38     +1,3%     +0,32  +3,0% 
Platin (Spot)     971,65    961,18     +1,1%     +10,48  -9,0% 
Kupfer-Future      3,91     3,85     +1,8%     +0,07  +2,4% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise legen zu. China hat eine Unterstützung der lahmenden Konjunktur signalisiert. Die Auswirkungen auf die Nachfrage in China seien aktuell aber nur schwer abzuschätzen, heißt es.

FINANZMARKT USA

Mit der näher rückenden Zinsentscheidung der Fed zeigt sich die Wall Street am Dienstag erneut mit leichten Aufschlägen, wenngleich die Zurückhaltung weiter dominiert. Der Dow-Jones markiert wie bereits am Vortag ein neues Jahreshoch. Gerade die luftigen Höhen der Indexstände lassen Anleger vor der Fed-Entscheidung vorsichtiger agieren. Denn als Fundament des Optimismus fungiert die Annahme, dass es der Fed trotz ihres Zinserhöhungszyklus gelingen werde, der US-Konjunktur eine weiche Landung ohne Rezession zu bescheren. Auch geht die Überzeugung mehrheitlich um, der Zinsgipfel in den USA sei mit der nächsten Zinserhöhung erreicht. Doch müssen diese Annahmen durch die Aussagen von Fed-Chef Powell untermauert werden, sonst müsste ein Teil des Optimismus ausgepreist werden. Raytheon brechen um 14,1 Prozent ein. Der Konzern räumte technische Probleme bei Triebwerken der Konzerntochter Pratt & Whitney ein. Mit den Triebwerksproblemen verlieren Boeing 1,5 Prozent. Spotify verbuchte höhere Verluste, der Kurs büßt 13,9 Prozent ein. GE hat die Markterwartungen übertroffen und die Jahresprognose angehoben. Der Kurs zieht um 5,5 Prozent an. Der erzielte Vergleich wegen der Verunreinigung von Trinkwasser hat 3M einen Milliardenverlust beschert. Operativ sank der Gewinn nur leicht, womit der Mischkonzern die Erwartungen übertraf. Die Prognose für das Gesamtjahr hob 3M an - der Kurs klettert um 5,5 Prozent. GM (-4,4%) ist nach einem besser als erwartet verlaufenen Quartal optimistischer geworden. Der Konzern will noch mehr sparen und auch die Investitionen drücken, was nicht so gut ankommt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

DEUTSCHE BÖRSE (19:00h)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum zweiten Quartal 2023 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG PROG PROG 
2. QUARTAL           2Q23 ggVj Zahl 2Q22 
Nettoerlöse          1.171 +15%  15 1.018 
Operative Kosten        469  +9%  14  432 
EBITDA             703 +20%  14  585 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  432 +27%   5  341 
Ergebnis je Aktie       2,31 +24%  15 1,86 
 

22:01 US/Microsoft Corp, Jahresergebnis

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 2Q

22:02 US/Alphabet Inc (Google-Holding), Ergebnis 2Q

22:05 US/Visa Inc, Ergebnis 3Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Morphosys AG, Ergebnis 2Q

INDEXÄNDERUNG

Folgende Indexänderungen wurden zum Handelsbeginn am 25. Juli wirksam:

+ MDAX 
 AUFNAHME 
 - Vitesco Technologies Group 
 
 HERAUSNAHME 
 - SOFTWARE AG 
 
+ SDAX 
 AUFNAHME 
 Borussia Dortmund 
 
 HERAUSNAHME 
 Vitesco Technologies Group 
 
- TecDAX 
 AUFNAHME 
 - PNE AG 
 
 HERAUSNAHME 
 - Software AG 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American 
     Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen haben mit kleinen Aufschlägen geschlossen. Bis zu den geldpolitischen Entscheidungen von Fed bzw. EZB in der laufenden Woche dürfte es übergeordnet seitwärts weitergehen, wurde im Handel erwartet. Das Datenumfeld blieb aus Marktsicht schwierig: Nachdem am Vortag die europäischen Einkaufsmanagerindizes schwach ausgefallen waren, sendete nun der Ifo-Geschäftsklimaindex klare Rezessionssignale. Allerdings stützten die schwachen Daten die Position der Tauben im EZB-Rat, was positiv für das Börsensentiment ist. MTU brachen um 7 Prozent ein. Der MTU-Partner Pratt & Whitney muss einen erheblichen Teil der verbauten Triebwerke bei A320neo-Maschinen von Airbus vorzeitig überprüfen. Der gesamte Luftfahrtsektor zeigte sich belastet: So verloren Airbus 2,5 Prozent, Lufthansa 1,5 Prozent, Rolls-Royce 2,6 Prozent und Air France-KLM 2,9 Prozent. Bayer schlossen 0,5 Prozent im Plus. Die Börse hoffte auf ein Aufräumen des noch "jungen CEO" nach den schwachen Geschäftszahlen. Adidas lagen an der DAX-Spitze mit plus 3,8 Prozent. Der Sportartikelhersteller sieht den maximalen Betriebsverlust nun niedriger. Für Unilever ging es um 4,3 Prozent nach oben. Das Quartal war besser als erwartet verlaufen. Remy Cointreau stiegen um 4,2 Prozent. Der Abbau von Lagerbeständen in den USA drückte weniger auf den Umsatz als befürchtet. Infineon gewannen 1,4 Prozent. Die Ergebnisse von NXP Semiconductor können für Infineon und STMicroelectronics (+2,5%) als positive Indikation gewertet werden, hieß es bei Equita.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- % Di, 7:59 Uhr Mo, 17:29 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1054    -0,1%    1,1076     1,1075  +3,3% 
EUR/JPY        155,73    -0,5%    156,65     156,45 +11,0% 
EUR/CHF        0,9553    -0,8%    0,9624     0,9598  -3,5% 
EUR/GBP        0,8584    -0,5%    0,8627     0,8639  -3,0% 
USD/JPY        140,87    -0,4%    141,44     141,27  +7,4% 
GBP/USD        1,2876    +0,4%    1,2840     1,2819  +6,5% 
USD/CNH (Offshore)   7,1338    -0,7%    7,1417     7,1877  +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       29.246,82    +0,3%   29.124,85   29.088,77 +76,2% 
 

Der Euro gibt zum US-Dollar nach, nachdem der deutsche Ifo-Index einen neuerlichen Beweis der aktuellen Wirtschaftsflaute geliefert hat. Dank der Euro-Schwäche legte der Dollar zunächst zu, zeigt sich im Vorfeld der US-Zinsentscheidung aktuell aber kaum verändert.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Gewinne fielen sehr unterschiedlich aus. Besonders deutlich ging es an den chinesischen Handelsplätzen nach oben, nachdem die Führung in Peking der heimischen Wirtschaft neue Stimuli zugesagt hatte. Der Subindex der Technologiewerte stieg um 5,8 Prozent. Zu den Branchen, die die chinesische Regierung unterstützen will, gehören neben den Herstellern von Unterhaltungselektronik und Möbeln die mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfende Immobilienbranche. Hier machten Longfor einen Kurssprung von über 26 Prozent. Die Aussicht auf weitere Stimuli in China stützte auch die australische Börse. China ist wichtigster Abnehmer australischer Rohstoffe wie Kohle. Bergbauwerte gehörten daher zu den größten Kursgewinnern. An der Börse in Seoul ging es mit dem Kospi nur leicht nach oben, nachdem die südkoreanische Wirtschaft im zweiten Quartal etwas stärker gewachsen war als angenommen. Das sprach gegen Stimuli. In Tokio verlor der Nikkei-225 sogar knapp. Beobachter berichteten von Gewinnmitnahmen und einer allgemeinen Zurückhaltung vor der Sitzung der japanischen Notenbank. Nippon Telegraph & Telephone verbilligten sich um 2,6 Prozent. Berichten zufolge will die Regierung ihre Beteiligung verkaufen. Nissan stiegen um 6,6 Prozent. Der Autohersteller wird am Mittwoch Geschäftszahlen vorlegen. In der ganzen Region gesucht waren Aktien der Ölbranche, die vom jüngsten Anstieg des Ölpreises profitierten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

CROPENERGIES

stärkt seinen Produktionsstandort in Großbritannien. Wie der Bioethanolproduzent mitteilte, will er in den nächsten Jahren mehr als 100 Millionen Euro in verschiedene Projekte am Produktionsstandort seiner Tochter Ensus UK in Wilton investieren. Damit sollen die Gesamtrentabilität und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden.

GERRY WEBER

Die Finanzaufsicht Bafin hat Gerry Weber mit einer Geldbuße von 112.000 Euro belegt. Der Modehersteller hat die Pflichten des Wertpapierhandelsgesetzes verstoßen: er habe nicht rechtzeitig bekannt gegeben, ab welchem Zeitpunkt und unter welcher Internetadresse der Jahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2021 öffentlich zugänglich war. Gerry Weber kann gegen den Bußgeldbescheid Einspruch einlegen.

HOCHTIEF

Das Gewinn- und Umsatzwachstum von Hochtief hat im zweiten Quartal etwas nachgelassen. Der im MDAX notierte Baukonzern sitzt aber auf einem komfortablen Auftragspolster. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen.

MTU

Der MTU-Partner Pratt & Whitney muss einen erheblichen Teil der verbauten Triebwerke in Airbus A320neo-Maschinen vorzeitig überprüfen. MTU Aero Engines ist mit 18 Prozent am A320neo-Antrieb beteiligt. Der Mutterkonzern von Pratt & Whitney, Raytheon, kündigte an, dass betroffene PW1100G-JM-Triebwerke in den kommenden neun bis zwölf Monaten beschleunigt ausgebaut und inspiziert werden müssten, davon etwa 200 bis Mitte September. Grund sei eine Auffälligkeit eines Metallpulvers, das zur Herstellung bestimmter Triebwerksteile verwendet werde.

3M

Der im Juni erzielte Vergleich wegen der Verunreinigung von Trinkwasser mit sogenannten ewigen Chemikalien hat 3M im zweiten Quartal einen Milliardenverlust beschert. Operativ sank der Gewinn nur leicht, womit der Mischkonzern die Erwartungen der Analysten übertraf. Die Prognose für das Gesamtjahr hob 3M an.

AMAZON

zahlt für die Übernahme des Saugroboterherstellers iRobot weniger als ursprünglich geplant. Wie die Unternehmen mitteilten, wird der Onlinehändler nun 52,75 Dollar je iRobot-Aktie statt 61 Dollar zahlen. Der Grund ist, dass das Übernahmeziel mehr Schulden macht, um das laufende Geschäft zu finanzieren.

CREDIT SUISSE

Die mittlerweile von der UBS gerettete Credit Suisse sieht sich einer über 100 Millionen US-Dollar schweren Schadensersatzklage gegenüber. Der südafrikanische Hedgefonds M1 beschuldigt die Bank, einen falschen Margin Call vorgenommen zu haben und hat in London Klage eingereicht.

GE HEALTHCARE

hat im zweiten Quartal mehr verdient als am Markt erwartet und ihre Jahresprognose angehoben. Das Unternehmen für Medizintechnik und pharmazeutische Diagnostik, das zu Jahresbeginn von General Electric abgespalten wurde, erzielte einen Nettogewinn von 418 Millionen US-Dollar bzw. 91 Cent je Aktie. Das war zwar ein Rückgang gegenüber dem Gewinn von 485 Millionen oder 1,04 Dollar im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Basis lag das Ergebnis mit 92 Cent je Anteil aber über der Konsensschätzung der von Factset befragten Analysten von 87 Cent.

GM

ist nach einem besser als erwartet verlaufenen zweiten Quartal optimistischer geworden und hat die Jahresprognose zum zweiten Mal in diesem Jahr angehoben. Der US-Autokonzern verdiente von April bis Juni netto 2,566 Milliarden US-Dollar oder 1,83 Dollar je Aktie nach 1,692 Milliarden bzw 1,14 Dollar je Anteilsschein vor einem Jahr. Belastet wurde der Gewinn mit 792 Millionen Dollar im Zusammenhang mit einer Rückrufaktion des Elektroautos Chevrolet Bolt im Jahr 2021.

O2

In Großbritannien will der Anbieter der Mobilfunkmarke O2, Virgin Media O2, offenbar bis zu 2.000 Stellen streichen. Das Unternehmen war 2021 aus der Fusion der spanischen Telefónica und Virgin Media entstanden und teilte mit, es prüfe aktuell Vorschläge, sein Geschäftsmodell zu vereinfachen. Aus Unternehmenskreisen verlautete, bis Ende des Jahres würden 2.000 Jobs gestrichen, das wären mehr als 10 Prozent der Belegschaft.

TOTALENERGIES

hat im ostafrikanischen Uganda mit umstrittenen Bohrungen nach Erdöl begonnen. Wie im Februar 2022 beschlossen, hätten die Bohrungen im Rahmen des Projekts Tilenga unter dem Albertsee im Juli begonnen. Die Produktion soll 2025 starten. Umweltschützer äußerten sich entsetzt mit Blick auf die Folgen für den Klimawandel und die Artenvielfalt.

RAYTHEON

Belastet von einer vorzeitigen Inspektion bestimmter Triebwerke der Tochter Pratt & Whitney kommt die Aktie von Raytheon Technologies unter Abgabedruck. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern kündigte an, dass betroffene Triebwerke in den nächsten neun bis zwölf Monaten beschleunigt ausgebaut und inspiziert werden müssten. Allein bis Mitte September sollen bereits 200 Triebwerke überprüft werden.

VERIZON

hat im zweiten Quartal trotz eines Gewinnrückgangs mehr verdient als erwartet, wobei der Umsatz hinter den Marktprognosen zurückblieb. Die jüngsten Preiserhöhungen begännen sich auszuzahlen, teilte der Konzern mit. Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel um 1,7 Prozent.

VIVENDI

Die Europäische Kommission untersucht mögliche Verstöße gegen die EU-Fusionskontrollverordnung im Rahmen der Übernahme von Lagardere durch Vivendi. Die Brüsseler Behörde hatte die Transkation am 9. Juni unter Auflagen genehmigt. Nun eröffnete sie eine formelle Untersuchung, ob das französische Medienkonglomerat Vivendi bei der Übernahme von Lagardere gegen Anmeldepflichten und die sogenannte Stillhaltepflicht verstoßen hat. Auch werde untersucht, ob Vivendi möglicherweise gegen die Bedingungen und Auflagen verstoßen hat, die mit der Genehmigung der Transaktion durch Brüssel verbunden waren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 25, 2023 12:27 ET (16:27 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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