K+S dampft sein Jahresgewinnziel wegen der in den vergangenen Monaten schwächeren Kalidüngerpreise ein. Hinzu kommen die Folgen für die Lieferketten durch einen Hafenstreik in Kanada, wo K+S erst vor wenigen Jahren das große Werk Bethune errichtet hat. Konzernchef Burkhard Lohr hatte die Anleger zwar bereits im Juni wegen der bis dato ausgebliebenen Kalipreiserholung auf deutliche Gewinneinbußen eingestimmt, nun klingt das im MDax notierte Unternehmen aber noch ein Stück weit vorsichtiger. Die Aktie ...Den vollständigen Artikel lesen ...