Die US-Börsenaufsicht SEC hat eine Strafe in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar (1,37 Millionen Euro) gegen das kalifornische E-Auto-Startup Canoo verhängt, weil dieses Anleger rund um den Börsengang getäuscht haben soll. Zudem gibt es auch persönliche Folgen für den damaligen CEO Ulrich Kranz. Die SEC sieht es nach ihren eigenen Ermittlungen als erwiesen an, dass Canoo die Anleger mit unrealistischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...