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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.09 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.337,50  +0,1%  +14,3% 
Stoxx50    3.949,05  +0,3%   +8,1% 
DAX      15.950,76  -0,0%  +14,6% 
FTSE      7.554,49  -0,1%   +1,5% 
CAC      7.319,76  +0,1%  +13,1% 
DJIA     35.417,64  +1,0%   +6,9% 
S&P-500    4.505,87  +0,6%  +17,4% 
Nasdaq-Comp. 13.933,46  +0,2%  +33,1% 
Nasdaq-100  15.334,98  +0,4%  +40,2% 
Nikkei-225  32.254,56  +0,2%  +23,6% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   131,78   -56 
*bezogen auf Schlusskurs des Vortages 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     81,94    82,82 -1,1%  -0,88  +3,9% 
Brent/ICE     85,39    86,24 -1,0%  -0,85  +3,3% 
GAS           VT-Settlem.     +/- EUR 
Dutch TTF     30,45    28,85 +5,5%  +1,60 -63,5% 
 
METALLE     zuletzt    Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.932,98   1.942,97 -0,5%  -9,99  +6,0% 
Silber (Spot)   23,12    23,64 -2,2%  -0,52  -3,5% 
Platin (Spot)  923,18    925,40 -0,2%  -2,23 -13,6% 
Kupfer-Future   3,83     3,87 -1,1%  -0,04  +0,3% 
 

Der Ölpreis kann an die Stärke der Vorwoche nicht mehr anknüpfen, am Freitag hatte der Preis auf dem höchsten Niveau seit Mitte April geschlossen. Die Gegenbewegung werde auch vom festen Dollar forciert, heißt es. Für WTI und Brent geht es um bis zu 1,2 Prozent nach unten.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Nachdem der S&P-500 in der vergangenen Woche um 2,3 Prozent abgerutscht ist und damit den stärksten Wochenrückgang seit März verzeichnet hat, kommen nun wieder Käufer an den Markt. Allerdings herrscht Zurückhhaltung im Vorfeld der Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise für Juli am Donnerstag. Zudem belastet der erneute Anstieg der Renditen etwas. Derweil setzt sich die Berichtssaison für das zweite Quartal fort. KKR verteuern sich um 3,7 Prozent. Die Beteiligungsgesellschaft hat im zweiten Quartal einen höheren Umsatz erzielt und ist in die Gewinnzone vorgeprescht. Tyson Foods hat im dritten Geschäftsquartal wegen schwächelnder Nachfrage die Umsatzerwartungen verfehlt und hat einen Verlust erzielt. Die Aktie büßt 5,5 Prozent ein. Die Klasse-B-Aktien von Berkshire Hathaway steigen um 3,3 Prozent. Das Konglomerat von Warren Buffett erzielte im zweiten Quartal einen Gewinn von knapp 36 Milliarden Dollar, getragen von der Versicherungssparte und starken Gewinnen in seinem riesigen Investmentportfolio.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum verändert - Die Anleger hielten sich zurück im Vorfeld der Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise am Donnerstag. Das am Morgen veröffentlichte kräftige Minus der deutschen Industrieproduktion von 1,5 Prozent im Juni hat nach Ansicht von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer einen Vorgeschmack gegeben auf die schlechten Produktionszahlen, die sich für die kommenden Monate abzeichnen. Angesichts der neuerlichen Probleme im Windenergiegeschäft rechnet Siemens Energy (-6,1%) im laufenden Geschäftsjahr nun mit einem Nettoverlust von rund 4,5 Milliarden statt wie zuletzt im Mai angekündigt mit einem Fehlbetrag von mindestens gut 800 Millionen Euro. Für die Aktie von OHB ging es hingegen um 31,5 Prozent auf 42,35 Euro nach oben. Das Raumfahrtunternehmen OHB wird mit einem satten Aufschlag auf den Aktienkurs praktisch von der Börse genommen. Nach einem eher schwachen zweiten Quartal geht Adtran Holdings (-19%) davon aus, die Analystenerwartungen im laufenden dritten Quartal zu verfehlen. Überraschend gut verlief das Geschäft im zweiten Quartal bei der PostNL, für die Aktie ging es um 9,5 Prozent nach oben. Scout24 (+5,4%) rechnet auch im Gesamtjahr mit einer anhaltend starken Nachfrage. Aurubis lagen sehr schwach im Markt und verloren 9,5 Prozent. "Die Zahlen liegen im Rahmen der Erwartungen und den Ausblick hat Aurubis bestätigt", so ein Marktteilnehmer. Anscheinend habe sich der Markt aber mehr versprochen.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Mo, 8:28 Uhr Fr. 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0999 -0,1%    1,0976     1,1037  +2,8% 
EUR/JPY        156,68 +0,4%    156,09     156,58 +11,6% 
EUR/CHF        0,9616 +0,0%    0,9618     0,9620  -2,8% 
EUR/GBP        0,8616 -0,3%    0,8631     0,8646  -2,7% 
USD/JPY        142,45 +0,5%    142,19     141,88  +8,6% 
GBP/USD        1,2767 +0,1%    1,2718     1,2764  +5,6% 
USD/CNH (Offshore)   7,2028 +0,2%    7,2033     7,1837  +4,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       28.823,72 -0,7%   29.044,00   29.218,50 +73,6% 
 

Der Dollar zeigt sich nach seiner jüngsten Schwäche wenig bewegt. Zunächst hatte er vor allem gegen den Euro Boden gutgemacht, auch wegen der schlechten Daten zur deutschen Industrieproduktion. Das Aufwertungspotenzial des Greenback dürfte indes vorerst begrenzt sein, meint Lee Hardman, Devisenanalyst bei MUFG, und verweist auf die für Donnerstag angekündigte Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Negative Vorgaben der US-Börsen haben zum Start in die neue Woche die Aktienmärkte in Ostasien und Australien gebremst. Die am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten hatten Inflations- und Zinsängste nicht ganz zerstreut. Zwar zeichnet sich eine Abkühlung des Arbeitsmarkts ab, denn im Juli wurden weniger neue Stellen geschaffen als im Vormonat und auch weniger als von Volkswirten erwartet, doch stiegen die Stundenlöhne stärker als angenommen. Anleger hielten sich allerdings auch in Erwartung der Geschäftszahlen bedeutender Unternehmen der Region zurück, heiß es. Im Wochenverlauf werden unter anderem Alibaba und Sony Zahlen vorlegen. Außerdem werden am Donnerstag die US-Verbraucherpreise veröffentlicht, die Aufschluss über das künftige Vorgehen der US-Notenbank geben könnten.An der Börse in Schanghai fiel der Composite-Index um 0,6 Prozent, der Hang-Seng-Index in Hongkong gab im späten Handel um 0,2 Prozent nach. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,2 Prozent höher. Hier stützten die US-Futures, die leicht ins Plus gedreht hatten. Am Aktienmarkt in Seoul ging der Kospi 0,8 Prozent leichter aus dem Handel. Von einem ruhigen Handel berichteten Marktteilnehmer in Australien. Der S&P/ASX-200 sank um 0,2 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

GEA

trauert um seinen Finanzvorstand. Marcus A. Ketter ist am Sonntag im Alter von 55 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Details zur Todesursache wurden nicht bekanntgegeben. Bis zur Regelung der Nachfolge übernehmen bis auf Weiteres CEO Stefan Klebert und COO Johannes Giloth Ketters Aufgaben.

SAUDI ARAMCO

hat im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet. Grund waren gesunkene Rohölpreise und schwächere Margen in den Bereichen Raffinerie und Chemie. Der Nettogewinn des nationalen Ölkonzerns Saudi-Arabiens fiel in den drei Monaten per Ende Juni auf 30,08 Milliarden US-Dollar von 48,44 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Im Vorjahr hatte der Konzern von steigenden Ölpreisen im Gefolge des Angriffs Russlands auf die Ukraine profitiert.

PAYPAL

führt einen sogenannten Stablecoin ein, der jüngste Vorstoß des Bezahldienstleisters in die Welt der Kryptowährung. Stablecoins sind Kryptowährungen, die an andere Vermögenswerte gebunden sind, um ihre Volatilität zu begrenzen. "PayPal USD" werde an den US-Doppal gekoppelt sein und vollständig durch Einlagen in der US-Landeswährung, kurzfristige US-Staatsanleihen und andere Zahlungsmitteläquivalente gedeckt sein, teilte das Unternehmen mit.

ADOBE

Die Kartellbehörde der Europäischen Union hat eine eingehende Untersuchung der geplanten 20-Milliarden-Dollar-schweren Übernahme der kollaborativen Design-Plattform Figma durch Adobe eingeleitet. Die Kommission befürchte, dass die Übernahme den Wettbewerb auf den globalen Märkten beeinträchtigen könnte.

TESLA

bekommt einen neuen Finanzchef. Wie der US-Elektroautohersteller mitteilte, ist Chief Financial Officer Zachary Kirkhorn nach 13-jähriger Zugehörigkeit zum Unternehmen vergangene Woche zurückgetreten. Kirkhorn werde bis zum Ende des Jahres im Unternehmen bleiben, um den Übergang zu unterstützen. Tesla hat Vaibhav Taneja am 4. August zum neuen CFO ernannt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

August 07, 2023 12:09 ET (16:09 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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