Warum? Hauptsächlich wegen des deutlichen Nachfragerückgangs nach COVID-19-Tests und die Volatilität bei Großkundenaufträgen im Geschäft mit Erstausrüstern (Original Equipment Manufacturer, OEM), die sowohl die COVID- als auch die Nicht-COVID-Umsätze betrifft. Es wird nun mit einem Umsatz von mindestens 1,97 (zuvor: 2,05) Mrd. $ gerechnet. Das Umsatzwachstum der Nicht-COVID-Produktgruppen dürfte aufgrund der anhaltend soliden Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien im gesamten Portfolio nun voraussichtlich bei mindestens 8 % liegen. Der bereinigte verwässerte Gewinn je Aktie wird für das Geschäftsjahr 2023 nun bei mindestens 2,07 (zuvor: 2,10) $ erwartet. Immerhin konnte der Testspezialist mit seinen Ergebnissen für das zweite Quartal aber die Erwartungen leicht übertreffen. Der Umsatz reduzierte sich im zweiten Quartal um 4 % auf 497 Mio. $, nach 516 Mio. $ im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Prognose der Analysten lag bei 494 Mio. $. Der bereinigte Konzerngewinn lag mit 118 Mio. $ auf dem Niveau des Vorjahres. Hier hatte die Prognose auf 117 Mio. $ gelautet. Das bereinigte operative Ergebnis fiel um 7 % auf 136 Mio. $, hier hatten Analysten im Schnitt mit 134 Mio. $ gerechnet. Das bereinigte verwässerte Ergebnis je Aktie lag bei 0,51 $.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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