Wien (www.fondscheck.de) - Die im schottischen Edinburgh ansässige Fondsgesellschaft Abrdn hat im ersten Halbjahr unter dem Strich 5,2 Milliarden Britische Pfund (rund sechs Mrd. Euro) an Mittelabzügen erlitten, so die Experten von "FONDS professionell".Das aus dem Zusammenschluss von Aberdeen und Standard Life entstandene Haus habe per Ende Juni 2023 ein Vermögen von 496 Milliarden Pfund verwaltet - ein Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Asset Manager ringe seit geraumer Zeit mit Mittelabzügen durch die Anleger. ...Den vollständigen Artikel lesen ...