Wenn Private-Equity-Riesen wie KKR, EQT oder Advent International nach langer Durststrecke bei großvolumigen M&A-Aktivitäten vermehrt in Käuferlaune kommen, stellt sich uns direkt die Frage, ob damit nun ein Ende der vielbeschriebenen Deal-Flaute einhergeht.Besonders Transaktionen im oberen dreistelligen Millionen- oder gar im Milliardenbereich waren die vergangenen Monate rar. Mit dem nun angekündigten Verkauf der Beteiligung an Schülke & Mayr durch EQT bei einem Unternehmenswert von geschätzt 1,4 Mrd. Euro oder dem Kauf des Verlags Simon & Schuster durch KKR (die nun ebenso in OHB investieren, s. heutige PLATOW Börse) für schmucke 1,62 Mrd. US-Dollar (in Cash!) ...Den vollständigen Artikel lesen ...