Der Energydrink-Spezialist aus Corona, Kalifornien, zeigte gute Zahlen zum Q2. Analysten von Piper Sandler änderten danach ihr Kursziel von 60 auf 63 $ und die Einstufung von "Neutral" auf "Overweight". Zwar habe Monster die Erwartung leicht verfehlt, doch am Momentum des Geschäftsverlaufs sei nicht zu zweifeln. In der Tat: Bei 1,85 Mrd. $ Umsatz (+ 12,1 %) stieg die Gewinnmarge von 16,5 auf 22,3 %.
Schneller als der Umsatz der selbst kreierten Marken (+ 9,7 % auf 1,69 Mrd. $) sind die "Strategic Brands" (+ 26,0 % auf 99,7 Mio. $) gewachsen. Dieses Segment besteht aus den 2015 von Coca-Cola übernommenen Marken. Im Gegenzug wurde das traditionelle Geschäft mit Fruchtsäften (aus dem Vorleben als Hansen Natural) abgegeben. Damals beteiligte sich Coca-Cola mit 16,7 % an Monster, was infolge der Aktienrückkäufe auf ca. 19,3 % anwuchs. Aufgrund unterschiedlicher Geschäftsmodelle (Verkauf in verpackter Form oder "lose") sind allein die Umsätze nicht der passende Maßstab, um die Bedeutung der Segmente abzuschätzen. Noch schneller...
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 32-2023.
Den vollständigen Artikel lesen Sie im aktuellen Brief.
Weitere Themen dieser Ausgabe unter anderem:
++ US-Energie: Infrastruktur im Fokus
++ United Internet: Neue Konstellation
++ Halbleiter-ETF: Rücksetzer mit KI?
++ Bombardier oder Embraer: Wer hat die besseren Karten?
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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