Bayer 0.30% Scheid (SPECIAL): Bereits im Juli hatte Bayer die 2023er-Prognose gesenkt, dabei aber vor allem auf die nach dem Boom im Vorjahr mittlerweile deutlich gesunkenen Preise für den Unkrautvernichter Glyphosat verwiesen. Nun wird der Pharma- und Agrarchemiekonzern auch für seine beiden größten Sparten CropScience und Pharma pessimistischer. Im zweiten Quartal sank der Umsatz um knapp 14 Prozent auf gut 11,0 Mrd. Euro. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) brach um rund ein Viertel auf rund 2,5 Mrd. Euro ein. Für das Gesamtjahr kalkuliert Bayer entsprechend der Prognosesenkung vom Juli mit einem Umsatz von 48,5 Mrd. bis 49,5 Mrd. Euro und einem Ebitda von 11,3 Mrd. bis 11,8 Mrd. Euro. Anleger reagierten verschnupft auf die neuesten Zahlen, die Aktie ...Den vollständigen Artikel lesen ...